Kapitel 31

36 3 9
                                    

„Das glaubst du doch selber nicht Liam. Du bist doch nicht ohne Grund mit Cheryl zusammen Liam. Du liebst mich nicht, dass bildest du dir nur ein.", wirft sie mir an den Kopf. Ich sage ihr darauf: „Ich habe und werde Cheryl nie lieben okay. Sie ist das Pflaster für die Wunde die du hinterlassen hast. Als du mich verlassen hast. Eigentlich müsste ich dich hassen für das was du gemacht hast, aber ich kann es nicht ich liebe dich immer noch und werde dies auch immer tuen.", werfe ich ihr an den Kopf. „Liam bitte mach es nicht schwerer als es ist.", sagt sie mit Tränen in den Augen. „Was ist daran schwer? Wir lieben uns! Wir haben ein Kind zusammen!", frage ich sie. „Liam du verstehst nicht. Du bist in einer Beziehung. Ich will deine Beziehung nicht zerstören.", stellt sie fest. „Wenn die Beziehung dein Problem ist. Schaffen wir es ganz schnell auf der Welt.", sage ich ihr. „So Kristin wir bringen dich jetzt auf dein Zimmer und dann bringt eine Schwester dir auch schon deinen kleinen Schatz.", sagt die Schwester von vorhin. Sie nickt. Sie setzt sich in den Rollstuhl und wird aus dem Raum geschoben. Ich folge ihr werde aber auf dem Flur von den anderen aufgehalten. „Und wie war es?", fragt Louis direkt neugierig. „Gut ihr und James geht es gut.", sage ich. „Wie sieht er aus?", fragt Niall neugierig. „Er sieht aus wie ich, aber hat die Nase und die Lippen seiner Mama. Ich muss jetzt auch zu ihr!", sage ich zu den anderen. „Liam!", ruft mich jemand hinter mir. Ich drehe mich und sehe Cheryl. Fuck da war ja noch was. „Liam wir müssen sprechen.", sagt sie zu mir. „Ja da stimme ich dir zu.", sage ich ihr. Wir gehen nach draußen in den kleinen Park der zum Krankenhaus gehört. Wir setzen uns auf eine Bank. „Ist das Kind wirklich von dir?", fragt sie mich direkt. „Ja James ist mein Sohn.", antworte ich ihr. „Woher willst du das wissen Liam? Sie kann sich von jedem Typen schwängern haben lassen. Sie will nur dein Geld.", sagt sie zickig. „James ist mein Sohn. Er ist mein Abbild. Er sieht aus wie ich nur die Nase und die Lippen hat er von seiner Mama.", sage ich zu ihr. „Du liebst sie oder?", fragt sie mich. Ich schaue auf meine Schuhe und sage: „Ja ich liebe sie. Ich habe nie damit aufgehört." „Ich verstehe Liam. Ich bin hier wohl überflüssig.", stellt sie fest. „Es tut mir leid Cheryl.", sage ich ihr. Ich umarme sie und stehe auf. „Liam?", fragt sie mich. Ich drehe mich um. „Alles Gute für eure Zukunft.", wünscht sie mir. „Danke Cheryl. Das wünsche ich dir auch.", sage ich. Ich drehe mich wieder um und gehe ins Krankenhaus. Louis wartet auf mich und fragt: „Und was habt ihr besprochen?" „Wir haben uns getrennt.", sage ich zu ihm. „Ich dachte ihr liebt euch.", fragt er. „Ich habe sie nie geliebt Louis. Ich habe euch vorhin angelogen.", gestehe ich ihm. „Ist nicht schlimm Bro. Solange du jetzt weißt was du willst." „Ja ich weiß was ich will. Ich will Kristin wieder meine Freundin nennen können und für James der Vater sein den er verdient hat.", sage ich zu ihm. „Du wirst ein toller Daddy. Du hast ja schon jahrelange Erfahrung durch uns.", lächelt Louis mich an. „Ihr seid ja auch ein Haufen von Kleinkindern manchmal. Vor allem du Louis.", lache ich ihn aus. „Guck was sag ich du wirst dein guter Papa. Unser Daddy Direction ist jetzt wirklich Daddy. Ich kann es noch gar nicht fassen.", lacht auch er. „Glaubst du ich?", frage ich ihn ungläubig. „Da ist ihr Zimmer.", fragt er. „Wo sind die anderen?", frage ich ihn. „Zu Simon. Ihn über die Situation aufklären. Komm wir gehen zu ihr. Vielleicht ist James ja schon bei ihr?", klärt er mich über die Situation auf. Wir öffnen die Tür und uns trifft der Schlag. Kristin sitzt auf dem Boden und weint. Ich gehe schnell zu ihr hin und nehme sie in den Arm. „Süße was ist den los? Wo ist James?", frage ich sie. „James er...", fängt sie an. Sie bricht in meinen Armen in Tränen aus. „Alles wird gut Süße hörst du. Ich bin bei dir. Louis ist auch hier.", sage ich ihr. „Wir sind beide für dich da Prinzessin. Wir können dir nicht helfen, wenn du nicht mit uns sprichst. Du musst mit uns sprechen ok.", sagt Louis beruhigend zu ihr. Sie nickt und sagt: „James er war kurz hier. Ich hatte ihn auf dem Arm, aber dann ist er plötzlich ganz blau angelaufen." „Nein mein Schatz. Es ist alles gut. Ihm geht es bestimmt gut.", versuche ich sie aufzubauen aber innerlich drehe ich gerade auch ab. „Nein Liam nichts wird wieder gut.", sagt sie zu mir. „Kristin was ist jetzt los?", fragt Louis aufdringlich. „Ich weiß. Es tut mir leid Jungs. Liam du musst diese Papiere noch unterschreiben.", rückt sie mit der Sprache raus. Sie gab mir die Papiere und einen Kugelschreiber. Ich schau mir die Papiere an und frage: „Das sind OP Papiere. Kristin jetzt sag mir die Wahrheit. Was ist los mit James? Was hat er?" „Man Liam! Unser Sohn hat den gleichen scheiß Nierenschaden wie du. Ohne deine Unterschrift wird er sterben.", macht sie mir klar. „Eins kannst du mir glauben Süße. Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun damit unser Sohn gesund wird. Egal wie viel Geld es kostet. Ich würde sogar für ihn sterben. Ich liebe diesen kleinen Jungen genau sowie dich.", sage ich ihr. Die Tür geht auf und eine Schwester kommt rein. „Miss Tomlinson ich soll die OP Papiere abholen.", sagt sie. „Wie lange dauert die OP?", fragt Kristin. „Das kann ich ihnen leider nicht so genau sagen. Ich schätze 3 bis 4 Stunden kann es dauern. Es tut mir leid. Ich muss jetzt auch los.", sagt sie. Ich gebe ihr die Papiere und sie verschwindet wieder. „Wo ist Alex?", fragt Kristin nach ihrem leiblichen Bruder. „Er ist mit Chrissy zu dir gefahren und holt dir andere Sachen. Sie müssten auch gleich da sein.", sagt Louis. „Leg dich erstmal hin und schlaf etwas James brauch nach der OP deine ganze Energie. Die Geburt hat dich genug Energie gekostet.", sage ich ihr. Die Tür geht auf und die Jungs, Christina und Alex kommen rein. „Hey! Wo ist unser 1D- Baby?", fragt Niall direkt. „Im OP.", antworte ich kurz und knapp. „Was ist los?", fragt Harry. „James hat genau wie ich einen Nierenschaden.", sage ich. „Fuck! Das ist ein Witz oder?", fragt Zayn ungläubig. „Würde ich sonst hier sitzen und heulen?", fragt Kristin ihn. „Tut mir leid Kristin. Es war nicht so gemeint.", entschuldigt er sich sofort. „Ist schon gut Zayn. Ist ja nicht deine Schuld.", sagt sie

Kristin Sicht

Die Tür geht auf und die Jungs, Christina und Alex kommen rein. „Hey! Wo ist unser 1D- Baby?", fragt Niall direkt. „Im OP.", antwortet Liam kurz und knapp. „Was ist los?", fragt Harry. „James hat genau wie ich einen Nierenschaden.", sagt Liam. „Fuck! Das ist ein Witz oder?", fragt Zayn ungläubig. „Würde ich sonst hier sitzen und heulen?", frage ich ihn. „Tut mir leid Kristin. Es war nicht so gemeint.", entschuldigt er sich sofort. „Ist schon gut Zayn. Ist ja nicht deine Schuld.", sage ich zu ihm. „Hier Süße. Ich habe dir neue Klamotten mitgebracht. Zieh dich erstmal um.", sagt Chrissy zu mir. Ich nicke und nehme ihr die Sachen ab. Ich gehe ins Badezimmer. Als erstes schaue ich in den Spiegel. Man sehe ich scheiße aus. In der Tasche finde ich auch Abschminktücher und eine Haarbürste. Ich schminke mich um und bürste meine Haare. Christina hat mir ein T-Shirt von Louis und eine Jogginghose eingepackt. Ich verlasse das Badezimmer und setze mich auf mein Bett. „Hey! Das ist mein T-Shirt.", sagt Louis. „Ich weiß. Wundert mich das du das erst jetzt merkst. Das habe ich dir schon vor 3 Monaten abgezogen das T-Shirt. Nach deiner komischen Stripaktion in Donny. Ich sag nur ,,Strip that down bby" „Gib es da was, was ich wissen müsste?", fragt Chrissy. „Ja.", sage ich. „Nein Kristin nicht vor den Jungs.", bittet er mich. „Doch. Also das war so. Nach Weihnachten waren wir in Donny und ich hatte richtig schlechte Laune. Louis wollte mich halt ein bisschen aufmuntern und hat Strip That Down gesungen und so getan als würde er strippen. Er hat aber nur sein T-Shirt ausgezogen mehr nicht.", erzähle ich die Story. Chrissy schaut mich an und fragt: „...

Überarbeitet am 17.03.2019

Mein Leben mit One DirectionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt