Mein Leben mit One Direction

Kapitel 30

Als mein Handy klingelt gibt Liam es mir wieder, er hat sich die ganze Zeit das Bild angesehen. Ich schaue wer mich anruft es ist Kristin. „Hey Kristin! Schon fertig?", frage ich. „Hey Louis! Hier ist Alex. Bitte komm ins Krankenhaus. Es ist sehr wichtig bitte Louis.", sagt Alex am anderen Ende. „Was ist los Alex?", frage ich direkt besorgt. Jetzt werden auch die anderen hellhörig. „Kristin ist zusammengebrochen. Durch den Aufprall ist ihre Fruchtblase geplatzt. Sie bekommt das Kind Louis. Sie brauch dich hier.", sagt er panisch ins Telefon. „Fuck Alex. Beruhig dich ich komme so schnell ich kann. Bis gleich.", sage ich. Ich lege auf und die anderen schauen mich fragend an. „Was ist los?", fragt Niall besorgt. Für die andern Jungs ist Krissi auch wie eine Schwester, außer bei Liam. Ich atme einmal durch und sage dann: „Kristin ist zusammengebrochen. Alex bringt sie ins Krankenhaus." „Lou da ist doch noch was. Raus mit der Sprache was ist los?", durchschaut mich meine Freundin direkt, dass ich nicht alles erzähle. „Man sie bekommt das Kind. Sie brauch mich jetzt ich muss los.", sage ich. „Nimm mich mit.", bittet mich Liam. „Ich weiß nicht warum.", antworte ich ihm. „Lou er ist der Vater er hat das Recht mitzukommen.", mischt sich Chrissy ein. „Die beiden sind aber nicht mehr zusammen und sie will dich bestimmt nicht dabeihaben.", sage ich sauer. „Wenn ihr zwei Idioten noch weiter streitet bekommt Kristin das Baby ohne euch.", sagt sie jetzt sauer. Ich laufe ihn den Flur ziehe meine Schuhe und Jacke an und laufe zum Auto. Kurz nach mir kommen auch Christina und Liam. „Du wirst zu ihr gehen. Sie wird dich brauchen Liam.", sagt Chrissy zu ihr. „Wie soll das gehen? Ich bin mit Cheryl zusammen und nicht mit Kristin. Wie soll das gehen? Ich will mein Kind aufwachsen sehen. Seine ersten Worte, Schritte usw. miterleben.", fragt Liam. „Liam jetzt mal ehrlich. Liebst du Cheryl wirklich oder ist sie nur eine Ablenkung um Kristin zu vergessen?", fragt Chrissy ihn. „Natürlich liebe ich sie. Ich will sie heiraten und mit ihr Kinder kriegen.", sagt er nur. „DAS IST JETZT NICHT DEIN SCHEISSE ERNST ODER LIAM? ICH DACHTE DU LIEBST KRISTIN!!!", schreit meine Freundin Liam an. „DAS HABE ICH AUCH, ABER ICH HABE EINGESEHEN DAS SIE MICH NICHT MEHR LIEBT!", schreit auch er. „BIST DU EIGENTLICH KOMPLETT VERBLÖDET LIAM JAMES PAYNE? DIESE FRAU DIE GERADE DEIN KIND AUF DIE WELT BRINGT LIEBT DICH!!! BOAR ICH FRAG MICH ECHT WIE DIE ANDEREN ES NUR MIT DIR AUSHALTEN!", schreien die beiden sich weiter an. „Hört auf zu streiten. Ich gehe jetzt da rein zu meiner Schwester und bin für sie da. Ihr könnt gerne weiter streiten.", schreite ich in den Streit ein bevor hier gleich irgendeiner irgendwen umbringt. Ich steige und auch die anderen beiden steigen aus. Ich schließe das Auto ab und laufe ins Krankenhaus. Uns kommt eine Schwester entgegen. „Entschuldigung? Meine Freundin bekommt gerade unser Baby.", fragt Liam sie direkt. „Wie heißt ihre Freundin denn?", fragt sie ihn. „Kristin Tomlinson", sage ich schnell. „Ah! Alex der Bruder ihrer Freundin hat mich geschickt um sie zu holen. Folgen sie mir.", bittet sie uns. Wir folgen der Schwester. Ich schlage Liam auf den Hinterkopf. Er schaut mich fragend an. „Das war dafür das du gesagt hast sie wäre deine Freundin.", sagt er. „Hier ist es. Es darf nur noch eine Person in den Kreissaal.", sagt die Schwester. Ich sage zu Liam: „Liam geh schon." Er geht in den Raum. Na hoffentlich geht das gut.

Liams Sicht

Wir steigen aus und Louis schließt das Auto ab. Wir laufen ins Krankenhaus und uns kommt eine Schwester entgegen. „Entschuldigung? Meine Freundin bekommt gerade unser Baby.", frage ich sie direkt. „Wie heißt ihre Freundin denn?", fragt sie mich. „Kristin Tomlinson", sagt Louis schnell. „Ah! Alex der Bruder ihrer Freundin hat mich geschickt um sie zu holen. Folgen sie mir.", bittet sie uns. Wir folgen der Schwester. Louis schlägt mir auf den Hinterkopf und ich schaue ihn fragend an. „Das war dafür das du gesagt hast sie wäre deine Freundin.", sagt er. „Hier ist es. Es darf nur noch eine Person in den Kreissaal.", sagt die Schwester. Louis sagt zu mir: „Liam geh schon." Ich gehe in den Raum und mich trifft der Schlag. Kristin liegt da Schweißgebadet und atmet sehr schwer. Natürlich habe ich vorhin gelogen. Ich liebe Cheryl nicht, sie ist nur eine Ablenkung von ihr. Ich liebe sie immer noch wie am ersten Tag. Wenn wir die Geburt von James hinter uns haben will ich mich mit ihr versöhnen. Mit ihr zusammen unseren kleinen Mann großziehen. „Hey Liam! Komm her sie brauch dich.", bittet mich Alex. „Meinst du wirklich?", frage ich ihn unsicher. „Ja komm her.", sagt er. „Komm schon her du scheiß Wichser. Ich presse gerade dein scheiß Kind aus mir raus.", sagt Kristin mit erhobener Stimme. Ich gehe zu ihr hin und küsse sie auf die Stirn. Ich setze mich neben sie und halte ihre Hand. „Du schaffst das Süße. Das ist nicht mein Kind oder dein Kind, es ist unser Kind.", sage ich ihr. „Du hast leicht reden Liam. Wenn das hier alles vorbei ist verpisst du dich doch eh wieder zu Cheryl. Wer kümmert sich dann um das Kind? Du ja bestimmt nicht oder? Das werde ich dann mit Louis und Chrissy tun.", wirft sie mir an den Kopf. „Das stimmt nicht. Ich werde für dich und James da sein, darauf kannst du zählen. Er ist auch mein Sohn. Wenn das hier alles vorbei ist möchte ich das du zu mir ziehst, damit ich mich auch um James kümmern kann.", sage ich ihr. Kristin fängt an zu lachen und sagt: „Das hättest du wohl gerne. Ich ziehe bestimmt bei dir ein damit mir deine perfekte Freundin mein Baby wegnehmen kann. Da kannst du lange warten Liam. AHHHHHHHH." Die Tür geht auf und plötzlich kommen zwei Schwestern rein. „So Kristin es geht los. Wenn ich jetzt sage richtig feste pressen.2, sagt eine der Schwestern. Sie nickt, sie tut was die Schwester sagt und zerdrückt mir dabei die Hand. Alex sieht nur belustigt zu. Ich schmeiße ihm einen tödlichen Blick zu. „So der Kopf ist da noch einmal feste pressen Kristin dann ist es geschafft.", sagt die Schwester. Sie presst nochmal feste und schon sind Baby Schreie zu hören. „Möchten sie die Nabelschnur durchschneiden?", fragt mich die Schwester. Ich nicke und nehme die Schere und schneide die Nabelschnur durch. James wird zu den Untersuchungen gebracht und ich schaue zu Kristin. Sie hat ihre Augen geschlossen. „Süße! Ich bin stolz auf dich.", lasse ich sie wissen. „Wie sieht er aus?", fragt sie mich. „Er sieht aus wie ich, aber er hat deine Nase und Lippen.", antworte ich ihr. „Danke Liam.", bedankt sie sich bei mir. „Wofür?", frage ich sie irritiert. „Das du hier warst und mich unterstützt hast.", sagt sie. „Das ist selbstverständlich. Er ist ja auch mein Sohn und ich liebe ihn und dich liebe ich auch.", antworte ich ihr. „Das glaubst du doch selber nicht Liam. Du bist doch nicht ohne Grund mit Cheryl zusammen Liam. Du liebst mich nicht, dass bildest du dir nur ein.", wirft sie mir an den Kopf. Ich sage ihr darauf: „..."

Überarbeitet am 17.03.2019