Kapitel 33

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„Wie eins von zwei?", fragt Zayn und schaut von Niall zu mir und zurück. „Ich habe Theo und noch jemanden als Patenkind.", sagt er. Die anderen rätseln weiter wer das andere Kind sein kann. „Schon klar, aber wer ist das andere Kind?", fragt Zayn, als ihm nicht einfällt wer es sein kann. „James. Kristin hat mich gefragt und ich habe Ja gesagt.", löst Niall sein Rätsel auf. Wir fangen alle an zu lachen. Plötzlich klopft es an der Tür. Die Tür geht auf und in der Tür steht Emma. Sie kommt rein und fragt: „Süße! Geht es dir gut? Es tut mir so leid. Ich konnte wegen der Gäste nicht früher kommen." „Ach Em. Mir geht es gut. Es ist nicht schlimm.", sage ich ihr. „So ist denn mein Neffe?", fragt sie und schaut sich um. „Noch im OP.", sagt Liam ihr. „OP!? Ist etwas schief gegangen bei der Geburt?", fragt Em direkt. „Nein. James hat den gleichen Nierenschaden wie ich. Es tut mir leid.", entschuldigt sich Liam bei ihm. „Liam. Es muss dir nicht leidtun. Du kannst da nichts für.", sagt Em und legt ihm eine Hand auf die Schulter. Es klopf jemand an der Tür und kommt rein. Es ist eine Schwester und ich frage sie direkt: „Gibt es etwas neues?" „Leider noch nicht Kristin. Aber ich würde sagen du ruhst dich jetzt aus. Eine Person kann bei dir bleiben und die anderen würde ich bitten zu gehen.", sagt sie. „Ist gut. Liam würdest du bei mir bleiben? Er ist immerhin auch dein Sohn.", frage ich ihn. „Klar bleib ich hier.", sagt er sofort. „Du rufst aber sofort an, wenn ihr etwas wisst.", bittet Louis. Wir nicken beide. Niall nimmt Theo von meinem Bauch und verlässt gefolgt von den anderen das Zimmer. Ich lege mich richtig in mein Bett und schließe die Augen. „Liam?", frage ich ihn. „Ja?", fragt er. „Kannst du dich zu mir legen?", frage ich ihn. „Wenn du das willst.", sagt er. „Würde ich sonst fragen?", frage ich ihn. Ich drehe mich auf die Seite damit Liam Platz hat. Dieser zieht seine Schuhe aus und legt sich zu mir. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und lausche seinem Herzschlag. Dieser beruhigt mich so dass ich einschlafe.

Liam Sicht
Niall nimmt Theo von Kristins Bauch und verlässt gefolgt von den anderen das Zimmer. Sie lege sich richtig in ihr Bett und schließt die Augen. „Liam?", fragt sie mich. „Ja?", frage ich. „Kannst du dich zu mir legen?", fragt sie mich. „Wenn du das willst.", antworte ich ihr. „Würde ich sonst fragen?", fragt sie mich. Sie drehe sich auf die Seite damit ich Platz habe. Ich ziehe meine Schuhe aus und legt mich zu ihr. Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und lauscht meinem Herzschlag. Dieser beruhigt sie anscheint sodass sie einschläft. Sie ist so schön. Die perfekte Mutter für meine Kinder. Ihre Worte damals in Paris haben mich sehr getroffen.

Flashback
„HÖR AUF MICH ANZUSCHREIEN LIAM. MAN DU BIST JA SCHRECKLICH. DU ZWEIFELST AN MEINER LIEBE ZU DIR LIAM. Das bricht mir das Herz. Es war ein Fehler dir wieder zu vertrauen und deinen scheiß Heiratsantrag mit Ja zu beantworten.", schreit sie mich an. Zum Ende wird ihre Stimme immer leiser. Sie zog den Verlobungsring von ihrem Finger und gab ihn mir. „Gib diesem Ring jemanden den du liebst und an deren Liebe du nicht zweifelst Liam.", sagt sie zu mir ich ihm.
Flashback Ende
Seit dem Tag trage ich den Ring als Kette bei mir. In der Hoffnung ich kann ihr diesen Ring irgendwann wiedergeben. Wäre ich damals nicht so eifersüchtig gewesen, wäre das alles überhaupt nicht passiert. Ich hätte die Schwangerschaft von Kristin miterlebt und hätte es auch anderes erfahren als durch die Presse. Ich bin aber sehr stolz auf sie. Mein Kind trägt meinen Namen. Nein es ist nicht mein Kind es ist Kristin und mein Kind. James Payne daran kann ich mich gewöhnen. Ich will Kristin zurück. Sie soll die Mutter meiner Kinder sein. Okay wir haben James, er soll aber kein Einzelkind bleiben. Eine kleine Prinzessin würde ich gerne noch haben. James trägt schon den Namen Payne und Kristin soll diesen Namen irgendwann auch tragen. Ich liebe sie. Ich habe nie aufgehört sie zu lieben. Es brach mir das Herz als ich realisiert habe das sie mich verlassen hat. Auch für mich waren diese sechs Monate schrecklich. Die anderen haben zwei Tage nicht mit mir gesprochen wegen der Sache mit Kristin. Perrie hat sich so sehr aufgeregt das sie so gestresst war und ihr Baby verloren hat. Es kam aber heraus, dass das Kind sich die Nabelschnur um den Hals gewickelt hat und deshalb erstickt ist. Dann die Sache mit Cheryl. Das kam von Simon. Ich soll eine Fake Beziehung mit ihr führen und dies habe ich getan. Simon hat gedroht mich sonst zu kündigen. Es war schrecklich mit Cheryl zusammen. Ich bin froh sie los zu sein. Meine Fans mochten sie eh nicht und wünschen sich Kristin zurück an meiner Seite. Das wünsche ich mir auch. Sie soll meine Mrs. Payne sein. Ich werde durch ein Klopfen aus meinen Gedanken gerissen. Die Tür öffnet sich und eine Schwester kommt mit einem Babybett hinein. „Hallo. Ich bringe den kleinen James.", sagt sie. „Wie war die OP?", frage ich direkt. „Der Arzt kommt gleich und bespricht alles mit ihnen.", sagt sie. Ich nicke und sie verlässt das Zimmer wieder. Mein kleiner Schatz ist hier. Ich hebe Kristins Kopf von meiner Brust und lege ihn auf das Kissen. Sie brauch Schlaf, die Geburt von unserem kleinen Schatz hat sie sehr viel Energie gekostet. Ich stehe auf und gehe zu dem Bett. Daran klebt ein Zettel:
Name: James Payne
Geburtsdatum und Uhrzeit: 13.08.18 13:08 Uhr
Gewicht: 3500g
Größe: 49 cm
Mutter: Kristin Christina Tomlinson
Vater: Liam James Payne
Genau vor einem Jahr haben die Jungs und ich Kristin kennen gelernt und ich habe mich an diesem Tag in sie verliebt. Ich hebe James aus dem Bett und lege seinen Kopf auf meine Brust. Er ist eine richtig Mini Ich Version. Da soll mir mal einer sagen er wäre nicht mein Kind. „Liam wo bist du?", fragt Kristin mit schläfriger Stimme. Ich drehe mich um und sehe das Kristin langsam wieder wach wird. „Ich bin hier und schau wer auch hier ist.", antworte ich ihr. Sie öffnet ihre Augen und schaut mich an. Als sie James sieht fängt sie an zu strahlen. „Wie war die OP?", fragt sie direkt. „Der Arzt kommt gleich.", sage ich ihr. Sie steht auf und kommt zu mir und...

Überarbeitet am 17.03.2019

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