„Ich wollte es dir erzählen, wenn wir wieder zuhause gewesen wären. Ich hoffe du freust dich so wie ich.“, sagt sie. Ich schaue auf unsere Hände und antworte ihr: „Natürlich freue ich mich. Wir bekommen ein Kind zusammen.“ Ich küsse sie und umarmen sie dann. „Ich liebe dich so mein Süße. Ich bin trotzdem etwas sauer, weil ich es von Dr. Wedding erfahren musste.“, sage ich ihr. „Ach Schatz jetzt sei nicht böse. Freu dich doch das du es jetzt weißt und nicht erst nach der Geburt erfahren hast.“, scherzt sie. Ich drehe mich weg von ihr und verschränke die Arme. „Jetzt hör auf zu Schmollen. Auch wenn es richtig süß ist du Brummbär.“, lacht sie mich aus. „Hast du mich gerade Brummbär genannt?“, frage ich sie mit hochgezogener Augenbraue. „Vielleicht. Vielleicht auch nicht.“, lacht sie. „Du bist ganz schön frech. Weißt du, dass eigentlich?“, lasse ich sie wissen. „Ja, das weiß ich.“, antwortet sie mir. „Wie geht es jetzt weiter, also ich meine jetzt wollen wir in deiner Wohnung leben oder lieber ein eigenes Haus mit Garten für unseren kleinen Schatz?“, frage ich sie und stelle es mir vor meinem innerlichen Auge vor. „Ich finde die Idee mit dem Haus sehr schön. Jetzt steht noch die Frage offen ob du überhaupt mit mir zusammenziehen willst.“, stellt sie die Frage in den Raum. „Natürlich will ich mit dir zusammen ziehen Süße. Dieser Vorschlag ging mir vor ein paar Tagen schon mal durch den Kopf. Ich habe aber noch nicht den perfekten Moment gefunden um dich zu fragen.“, gestehe ich ihr. „Am besten fangen wir mit der Planung an, wenn ihr euer Konzert gespielt habt und ich aus dem Krankenhaus bin.“, sagt sie. Ich lächle sie an und sage: „Das ist eine gute Idee. Das Konzert ist ja zum Glück schon morgen.“ Die Tür öffnet sich und Dr. Wedding kommt rein. „Hallo Ms. Edwards Mr. Malik. Sie dürfen nach Hause gehen, aber bitte schonen sie sich bitte. Auf Wiedersehen.“, sagt er und verschwindet wieder. Perrie steht auf und zieht sich wieder ihre Schuhe an. Ich nehme ihre Hand und wir verlassen das Zimmer. Zusammen gehen wir zurück ins Wartezimmer wo die anderen schon auf uns warten. Jade, Jesy und Leigh stürzen sich direkt auf Perrie. Ich gehe in der Zeit zu Grace und Krissi. Ich nehme beide in den Arm. „Kommt wir fahren jetzt ins Hotel es ist gleich schon Mitternacht.“, macht uns Harry aufmerksam. Wir gehen zu den Autos. In Louis Auto fahren Lou, Christina und Harry. In Nialls Auto fahren Niall, Grace, Liam und Krissi. In meinem Auto fahren Perrie und ich.
Krissi Sicht
Als wir zuhause ankommen gehen Liam und ich in unser Zimmer. Ich ziehe mir Liams Badman T-Shirt und eine Leggings an und lege mich zu Liam. Er schläft schon fast, er sagt nur noch: „Ich liebe dich“. So dreht er sich auf den Rücken und schläft ein. Echt nett. „Ich dich auch.“, flüstere ich noch. Ich drehe Liam den Rücken zu und versuche einzuschlafen. Was leider nach 1 Stunde immer noch nicht geklappt hat. Ich stehe wieder auf und gehe ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer brennt noch Licht und dort sitzt Lou mit Christina. Ich verlasse das Wohnzimmer wieder. „Krissi ich habe dich gesehen.“, ruft Louis mir hinterher. Ich tue so als ob ich es nicht gehört habe und gehe in die Küche. Ich schenke mir gerade ein Glas Wasser ein als in der Küche das Licht angeht. Christina steht im Türrahmen. „Krissi. Können wir reden?“, fragt diese mich. Ich stelle mein halbvolles Glas auf die Arbeitsplatte und sage: „Klar.“ „Es tut mir wirklich sehr leid was da im Restaurant passiert ist. Ich war einfach eifersüchtig, natürlich ist dies kein Grund sowas zu tun, aber da sind mir die Sicherungen durchgebrannt.“, entschuldigt sie sich. „Ist schon gut Süße. Ich hätte glaube auch so gehandelt. Lass das uns vergessen. Ich finde es ja süß, dass du nach so langer Beziehung mit Louis immer noch eifersüchtig werden kannst.“, lache ich. „Klar. Danke.“, antwortet sie. Sie kommt zu mir und nimmt mich in den Arm. „Ich gehe mal schlafen. Louis wartet im Wohnzimmer auf dich. Gute Nacht Krissi.“, sagt sie mir. „Süße? Ist zwischen dir und Lou alles gut?“, frage ich sie. „Naja er ist natürlich enttäuscht von mir du bist seine Schwester aber sonst ist alles gut.“, gesteht sie. „Ist gut Gute Nacht Süße. Ich rede mit Louis.“, sage ich ihr noch. Christina verlässt die Küche und geht in das Zimmer von Lou und ihr. Ich stelle mein leeres Glas in die Spüle und gehe ins Wohnzimmer. Lou sitzt auf dem Sofa und schaut irgendeine Wiederholung von einem Fußballspiel. Ich setze mich zu ihm und er zieht mich zu sich. „Geht es dir gut Süße?“, fragt er mich direkt. „Ja alles gut.“, versichere ich ihm. „Ich habe vorhin mit meiner Schwester Lottie telefoniert. Sie und auch die anderen wollen dich unbedingt kennenlernen. Deshalb würde ich, wenn wir wieder in London sind mit dir nach Doncaster fahren.“, lässt Boo mich wissen. „Ich fahre aber erst 1 Woche mit Liam zu seinen Eltern.“, verschiebe ich seine Pläne. „Wenn du wieder da bist.“, sagt er. Lou macht eine kurze Pause und sagt dann: „Lass unsere Geschwisterliebe verewigen.“ Ich schaue ihn fragend an und frage: „Wie denn?“ „Mit einem Tattoo.“, schlägt er vor. Ich schaue ihn neugierig an und frage: „Und wie soll es aussehen?“ „Was hälst du von Paynlinson? Das ist der Shipnachname von Li und mir. In ein paar Monaten bist du ja auch eine Payne also passt das doch.“, schlägt Lou vor und lacht beim letzten Satz. „Klar. Lass gleich morgen früh los.“, sage ich mit freudiger Stimme. „Ich kenne hier ein Tätowierer. Da können wir morgen um 7 Uhr gleich hin. Ich habe ein Termin um mir mein Hirsch nochmal nachstehen zu lassen. Dann mache ich das in London und wir tätowieren uns das.“, schlägt Louis vor. Ich nicke und sage: „Okay. Bald ist mein Praktikum zu Ende. Wir müssen noch eure CD fertig machen. Simon macht mir schon Druck. Vielleicht sollten Liam und ich unseren Urlaub verschieben.“ „Stimmt dein Praktikum. 2 Monate geht das doch noch oder nicht?“, fragt Louis. Ich nicke wieder und sage: „Ja bis dahin soll ich euer Album fertig machen und noch mit Little Mix ein Album machen. Ich spreche darüber mal mit Liam morgen.“, erzähle ich meinem ‚Bruder‘. „Macht das. Warum bist du eigentlich hier und schläfst nicht in Liams Armen?“, fragt er. „Kann nicht schlafen und mein toller Verlobter hat nur gesagt das er mich liebt und ist dann eingeschlafen.“, sage ich mit trauriger Stimme. „Ach Süße. Komm her.“, sagt Louis zu mir. Ich kuschle mich an ihn und er legt eine Decke um uns. Ich merke das ich langsam einschlafe. Lous Augen waren aber auch nicht mehr lange offen.
Liams Sicht Nächster Morgen
Als ich wach werde ist die Betthälfte neben mir leer. Ich schaue auf die Uhr es ist 6:30 Uhr. Vielleicht ist sie auf dem Klo. Ich warte ein paar Minuten aber sie kommt nicht. Ich stehe auf und gehe in die Küche etwas trinken. Auf dem Weg dahin sehe ich das im Wohnzimmer Licht an ist. Wer ist denn jetzt schon wach? Ich nehme mein Glas Wasser und gehe ins Wohnzimmer. Dort sehe ich Lou und MEINE Verlobte aneinander gekuschelt auf dem Sofa. Plötzlich klingelt Lous Wecker. Lou öffnet die Augen und stellt den Wecker aus. „Morgen Lou.“, begrüße ich ihn. Der angesprochene erschreckt sich und antwortet: „Morgen Li warum schon so früh wach?“, fragt er mich. „Bin wach geworden und habe Krissi gesucht.“, antworte ich ihm. „Wir haben heute Morgen noch kurz geredet und dann sind wir eingeschlafen. Ich muss sie jetzt aber auch wecken.“, entgegnet er mir. „Warum?“, frage ich richtig dumm. „Überraschung. Hey Süße aufwachen. Dein Schatz vermisst dich.“, versucht er Krissi zu wecken. „Halt dein Maul Tommo. Soll er doch herkommen, wenn er mich vermisst, hat er ja heute Morgen auch nicht.“, motzt sie direkt. „Er ist hier und vergiss nicht die Überraschung.“, lacht Louis. Kristin öffnet ihre Augen und sagt: „…“
____________________________________________________________________________
Überarbeitet am 14.03.19
DU LIEST GERADE
Mein Leben mit One Direction
Fanfiction!!!Rechte vorbehalten. Die Rechte für diese Story liegen einzig und alleine bei mir. Wenn ihr sie kopiert oder so macht ihr euch Strafbar!!! Was passiert, wenn One Direction auf die Zwillingsschwester von Emma Watson, Kristin Watson, trifft? Kristin...