Kapitel 3

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Vollkommen aus der Puste kam ich endlich oben an.

Ich sollte echt mal wieder mehr Sport machen....

Ne

Ich musste allein über den Gedanken meinen Kopf schütteln, als ob ich mich daran gewöhnen würde einen Koffer und eine Tasche in den achten Stock zu schleppen.

Lieber warte ich hundert Jahre, bis der verdammte Fahrstuhl repariert wird.

Was hoffentlich bald geschehen wird.

Sonst laufe ich Amok!

Ok spaß bei Seite....

Ich ging den Rest des Ganges bis zum Ende entlang und stieß die hinterste angelehnte Tür auf.

Willkommen in meinem neuen Heim!

Ich musste sagen dafür, dass das Haus von Draußen ziemlich alt aussah, machte es das von innen her weg.

Nachdem ich nämlich die Tür geschlossen hatte blickte ich in eine wunderschöne alte und gleichzeitig moderne Küche mit anschließendem Wohnzimmer.

Nachdem ich nämlich die Tür geschlossen hatte blickte ich in eine wunderschöne alte und gleichzeitig moderne Küche mit anschließendem Wohnzimmer

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(Ungefähr so)

Ich gestehe liebend gern das ich ein Fan von alten gemütlichen Style war.

Ich ging weiter nach Links wo eine Tür in einen kleinen Flur führte, der mit 5 weiteren Türen ausgestattet war.

Ich machte die erste auf und fand ein Büro vor, es war in einem sehr Klassischem Schwarz gehalten.

Ich schloss die Tür wieder und machte die nächsten drei auf in ihnen befanden sich ein Schlafzimmer, ein großes Bad und eine kleine sehr gemütliche Bibliothek, die mit mehreren Sitz-Gelegenheiten und einigen meiner heiß geliebten Büchern ausgestattet war.

Hier würde ich glaube ich sehr viel Zeit verbringen.

Das stand außer Frage.

Ich drehte wieder um schloss die Zimmer Tür und schnappte mir meinen Koffer, den ich auf den Flur hatte stehen lassen.

Ich ging auf die letzte Tür des Gangs zu und öffnete sie.

Ich schnappte nach Luft ich konnte es nicht leugnen, mein Vater verstand genau was mir gefiel und was nicht.

Das erste was ich erblickte war nämlich ein Riesen Bücherregal, welches sich hinter einem wirklich äußerst bequem erscheinenden Bett erschien

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Das erste was ich erblickte war nämlich ein Riesen Bücherregal, welches sich hinter einem wirklich äußerst bequem erscheinenden Bett erschien

Ich stellte den Koffer ab und ging zu der Tür, die sich zwischen dem Bücherregal befand, zu.

Ich stieß sie sanft auf und stockte.

Es war ein komplettes Ankleidezimmer!

Das mit drei Kleider-Ständer rechts und einem Hocker, einer kleinen Kommode und einem Spiegel bestückt war.


Ein persönlicher Traum für mich, da ich mein halbes Leben damit verbracht hatte aus dem Koffer zu Leben

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Ein persönlicher Traum für mich, da ich mein halbes Leben damit verbracht hatte aus dem Koffer zu Leben.

Ich sah weiter rechts noch einen schönen Balkon dessen Tür ich sogleich öffnete.

Er war von oben vom Dach noch überdacht, sodass man falls es regnen sollte nicht nass wurde.


Darauf befand sich zwar nur ein Beistelltisch und zwei Kissen, die so waren, dass man sich draufsetzten und anlehnen konnte, aber es reichte vollkommen aus und sah verdammt gemütlich aus

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Darauf befand sich zwar nur ein Beistelltisch und zwei Kissen, die so waren, dass man sich draufsetzten und anlehnen konnte, aber es reichte vollkommen aus und sah verdammt gemütlich aus

Vorerst verschloss ich die Tür erst wieder und eilte in das Wohnzimmer, in dem mein Vater stand.

Ich Umarmte ihn stürmisch und drückte ihn feste.

"Danke, Danke, Danke es ist so schön Dad.

Ich liebe es!"

Er legte ebenfalls seine Arme um mich.

„Ich bin froh, dass es dir so gut gefällt! Was hältst du davon, wenn du schon mal Auspacken gehst und ich uns eine Pizza bestelle?"

„Definitiv eine deiner besten Ideen überhaupt"

Ich löste mich von ihm und lächelte ihn an.

„Wobei das doch sehr tragisch wäre, oder?"

Fragte ich gespielt nachdenklich.

Er lachte.

„Irgendwie ja schon."

A New Beginning(Peter Parker🕷)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt