Wir betreten das Haus und es war von innen sogar schöner als von außen.Es hatte zwei Stockwerke, unten war die Küche und das Wohnzimmer und oben das Bad und Schlafzimmer denke ich mal.
„Und gefällt es dir?" fragte mich Ali.
„Jaaa" antwortete ich staunend.
„Also oben ist ein Zimmer du kannst auch duschen gehen dort sind auch einige Klamotten ich hoffe dir gefäl,-„„Woher kennst du meine Schwester?!" Kam es von mir wie aus der Pistole geschossen.
Es herrschte eine unangenehme Stimmung. „Sie war die Frau meines Bruders, er brauchte Geld und fing an sie dafür zu opfern, obwohl er sie über alles liebte." Ihn kamen die Tränen und er fing an nur noch mehr zu stottern.„Sie war so ein guter Mensch genauso wie du, ich habe ihn gesagt er soll das nicht mit ihr machen, aber er war wie Blind."
Das kann doch nicht sein.„Ihr habt das mit ihr gemacht! Ich wusste das sie keine schlampe ist, wegen euch hat mein Vater sie umgebracht!"
„Nihan ich hab alles versucht um ihn aufzuhalten, bitte denk nicht schlecht von mir, er hielt mich fest und schaute mir in die Augen in den ich mich verlor, daraufhin umarmte er mich so fest.
Es fühlt sich so an, als hätte ich seit langem so eine Nähe nicht gespürt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lies ich mich von ihm los und stieg die Treppen hoch ins Zimmer. Es war ein großer Spiegel an der Wand ich stellte mich davor.Ich betrachtete meine müden Augen und meine verlaufene Mascara vom ganzen weinen und so hat mich Ali gesehen?!
Bis mich die Tatsache wiedereinholte warum diese tränen kamen. Ich hatte wirklich alles verloren je länger ich in den Spiegel sah, desto mehr fühlte es sich an, als würde ich durchdrehen.
Ich lies mich auf den Boden zog meine Knie an meinen Körper und lies mein Kopf darauf ab und fing an zu weinen. Es klopfte an der Tür.
„Nihan, nihan? Alles gut ??"
Schrie Ali. Ich hatte nicht die Kraft zu antworten. „Nihan mach die Tür auf bitte es tut mir leid"Dann krachte es laut. Er hatte tatsächlich die Tür eingebrochen. Er lief auf mich zu.
„Psst.. hör auf zu weinen.Er umarmte mich von hinten. „Alles wird sich ändern habub, du gehörst nur noch in meinen Händen"
Ich wachte in einem Bett auf, ich merkte nicht, dass ich eingeschlafen war ich schaute auf auf den Nachtisch neben dem Bett, dort lag eine Uhr. 21:30 Uhr.
Ich stand auf und ging die Treppen runter, dort sah ich Ali auf dem Sofa, er schrieb irgendwas in sein. „Habub du bist wach hast du hunger, ich bestell uns Pizza, wir müssen noch reden"
„Okay ich geh dann noch schnell duschen"
„Tamam ich warte"~später beim essen.
„Morgen früh ist dein Flug nach Paris"
Mir blieb das essen im Hals. „Wie schon morgen, kommst du mit?"
Fragte ich ihn. „Nein aber da sind zwei gute Kollegen von mir die werden auf dich aufpassen (Nach rechts wischen)
„du willst mich einfach weitergeben Ali bitte mach das nicht!"flehte ich.
„Habub keine Sorge ich werde nachkommen, die Brüder Tarik und Nabil werden gut für dich sorgen und Nabils verlobte ist auch da, also bist du nicht das einzigste mädchen."Ich schluckte. „Und was werde ich dort machen" fragte ich vorsichtig.
„Die werden dir das Grundprinzip beibringen, ich weiß das du das schaffen wirst du brauchst nur Geduld."
Wo bin ich nur gelandet.
„Ich geh und mach mich fertig für morgen" mir verging jeder Appetit. „Okay habub ich wecke dich morgen früh"
„Nenn mich nicht habub, das nervt mich"
Sagte ich augenverdrehend.
Er grinste daraufhin kurz.
„Jaja schon klar"
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C'est la vie- Soll ich einen Kriminellen Vertrauen
RomantikEin Krimineller soll mich von hier retten? Ich bin Nihan. Sie wollten mich verkaufen. Meine Familie freute sich auf das ganz große Geld. Würde es nicht ihn geben, der mich hier raus holt und mir das Leben anfängt von der kriminellen Seite zu zeigen...