Kapitel 16

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-Das Leben ist hässlich,
deshalb schminken wir es mit Lügen

Dort stand der Typ von vorhin aber diesesmal nicht allein, hinter ihm standen mehrere Leute. Ich schaute mit aufgerissenen Augen. Sofort schrie ich.
Sie reisten die Autotür auf und hielten meinen Mund zu. Ich sah Ali herraus spazierend. Er lief zu mir.
„Geht auf ihn los." befehlte einer von ihnen.
Ich spürte nur wie sie mir etwas an meine Nase hielten und danach war ich weg.
Alis Sicht:
„ so das reicht." war das letzte was die sagten. Es waren ca. 7-10 leute die auf mich losgegangen sind. Ich lag auf dem Boden. Meine Nase blutete und meine Lippen war aufgeplatzt. Ich glaube ich hatte auch eine Platz Wunde am Kopf.
Ich hatte nichtmals die Kraft aufzustehen.
Ein kleines Mädchen kam. Höchstens 5 Jahre alt. Sie schaute mich mit ihren großen Augen an. „Warum blutest du."
Fragte sie mich mit ihrer süßen stimme.
„Ist nicht schlimm, wo ist deine Mama."
Dann kam der Vater. „Wohin gehts du überall hin!" schrie er sie an. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, er nahm ihre Hand und zog sie von mir Weg. Hier in der Gegend kannte man uns, deswegen war die Reaktion ‚normal'
ich holte mein Handy aus meiner Tasche und rief sofort Nabil an. „Bruder wo seit ihr."
„Nabil, komm bitte hinter Tankstelle."
Gab ich schwer atmend von mir.
„Und sag jeden, JEDEN sie sollen Nihan suchen."

C'est la vie- Soll ich einen Kriminellen VertrauenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt