C'est la vie- Soll ich einen Kriminellen Vertrauen

Kapitel 8.

„Nihan steh auf" hörte ich Alis stimme.
„Wie spät ist es?" fragte ich noch im Halbschlaf.
„3:15 Uhr, dein Flug kommt"
ach stimmt da war ja was.
Genervt stand ich auf. „Früh aufstehen ist echt nichts für dich oder?" sagte er lachelnd. Ich schmiss mein Kissen und er fing es auf. „Du kannst nichtmal werden"
Sagte er immer mehr lachelnd.
„uff Ali haha" gab lachelnd von mir.
„Mach dich fertig hab Frühstück gemacht." und verließ das Zimmer.
Hmm jetzt bin ich mal gespannt was er so gekocht hat am morgen.
Ich ging kurz ins Bad duschte, suchte mir ein paar frische Sachen raus und schminkte mich zuletzt noch etwas.(nach rechts wischen für ihr outfit)
Schnell tapste ich die Treppen runter zur Küche. Ali machte Pfannkuchen wo hat er das denn gelernt. Ich stellte mich hinter ihm. „Das sieht aber lecker aus" sagte ich über seine Schulter schauend.
„Setz dich schonmal an den Tisch habub ich mach das noch schnell fertig"
Ich setze mich an den Tisch und beobachtete ihn bei jedem seiner Schritte dabei merkte ich nichtmal das ich ihn verträumt anstarrte. Er schaute kurz zu mir lächelde. Peinlich berührt schaute ich sofort weg. Was war das denn jetzt?
Er brachte die Pfannkuchen und setzte sich an den. Gemeinsam aßen wir und lachten gemeinsam.
Nur leider muss immer alles schöne zuende gehen.
„So habub es wird Zeit, zieh schonmal deine Jacke an."
Ich machte das was er sagte. Ich zog meine Jacke und Schuhe an dann kam auch schon Ali, er hielt in seiner Hand eine kleine Kiste.
„Ich hab noch ein kleines Geschenk für dich, als Erinnerung,-„
„Ali du redest so als würden wir uns nie wieder sehen."
Er nahm mein Gesicht in seine Hände.
„Sag sowas nicht, nur damit du immer etwas von mir bei dir hast.
Er nahm seine Hände von meinem Gesicht und öffnete die Schachtel.
Dortdrin befand sich ein Rosegoldenes Armband, er band es mir um mein rechtes Handgelenk.
„Habub wieso hast du mir das gekauft?"
Fragte ich.
„Schau, jetzt nennst du mich auch schon habub obwohl du es gestern abend noch gehasst hast." sagte er lachelnd aber dennoch mit einem traurigem unterton in seiner Stimme.
„Komm Ghassan wird dich fahren zum Flughafen." bevor ich was erwiedern konnte umarmte er mich noch ein letztes Mal. Wir lösten uns und er schaute mir noch hinterher wie ich zum Auto ging.
Es fühlte sich so an, als würde er mir aus den Augen gehen wie Tränen.
Ich setze mich ins Auto und dort saß er schon dieser Ghassan.
„Mach dir keine Sorge, Ali wird dich nicht lange alleine lassen können."
Gab er von sich, während er das Auto startete.
„Wie was meinst du damit." fragte ich ihn.
„Guck, ich kann mein Mädchen auch nicht alleine lassen,  er zeigte mir ein Bild von einem wunderschönen Mädchen.
„Wie heist sie?" fragte ich ihn.
„Melisa" während er das sagte lächelte er so sehr, das es mich auch zum lächeln brachte.
„Wir sind da."