Kapitel 35

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Es war eine riesige Villa. Man spürte, dass hinter diesem Vermögen, Verbrechen steckte. Wir stiegen aus und wurden von einem alten Herrn Empfangen.
„Ali mein Sohn, da bist du ja endlich und du hast auch deine Frau mitgebracht jetzt sehe ich sie auch mal."

Man erkennte schon anhand seiner Stimme das er sehr alt war.

Er umarmte Ali und gab mir die Hand.
Er war eigentlich sehr freundlich, aber ich weiß nicht was ich von ihm halten sollte.
Ali wollte genau ansätzen etwas zu sagen bis er unterbrochen wurde.

„Ali mein Sohn, du weist man spricht nicht sofort übers Geschäft, vorallem nicht neben einer Frau, kommt doch erstmal rein."

Wenn der wüsste, dass ich von hier allem schon Bescheid wusste und bereits drin steckte.

In der Villa drin war es sehr schön, aber wie gesagt das Verbrechen konnte man schon regelrecht raus riechen.

Inzwischen hatte ich schon ein Gespür dafür entwickelt. Man erkennte einfach etwas schmutziges.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer denke ich
mal. Der alte Mann setze sich ein Sessel und Ali und Ich daneben auf eine Couch. Der Mann zündete eine Zigarette an.

„Sie hat dir viele Probleme eingebracht habe ich mitbekommen, aber was tut man den nicht alles für die wahre Liebe."

ich schaute auf den Boden, ja ich weiß dass ich seitdem ich da bin einiges sich für alle geändert hat.

„Für mein Engel nehme ich alles in Kauf."

Dabei legte er seinen Arm um mich und zog mich enger an sich um mir einen Kuss auf die Stirn zu geben.

In diesem Moment war ich mit allem zufrieden sogar damit, dass meine Familie mich sozusagen ‚weggeschmissen' hatte, weil somit habe ich Ali bei mir und das reicht.

C'est la vie- Soll ich einen Kriminellen VertrauenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt