Kapitel 9.

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Alis Sicht:
„Ali, ali bist du da?" kam es von Zeko.
Ich war in Gedanken bei ihr.
„Mach dir doch keine Sorgen um sie, Tarik und Nabil werden gut für sie sorgen vorallem Melda auch." versuchte Zeko mich aufzumuntern.

Um es klar zu stellen, ja ich liebe sie und das schon seit längerem, um genauer zu sein seitdem ihre Schwester immer von ihr erzählt hat. Das war auch der Grund warum ich zu Schule ging, obwohl ich es nicht brauch. So konnte ich sie wenigsten etwas sehen, aber jetzt wurde sie mir wieder weggenommen.

Nihans Sicht:
Ich starrte aus dem Fenster zum Flughafen, jetzt würde sich wirklich alles ändern.
„So Nihan hier ist dein Pass und eine Liste wie du dich zu benehmen hast."
Er drückte mir das alles in die Hand.
„Seitwann heiße ich paola?" fragte ich.
„Seit jetzt."
„Gluten Unverträglichkeit? Was habt ihr hier alles für ein scheiss geschrieben?"

„Lies es dir durch und versuch es dir einzuprägen. Hier auch noch ein Handy wo die wichtigsten kontakte drin sind."
Ich laß zuerst meinen ‚Lebenslauf'
„Weisenkind also." flüsterte ich zu mir selbst. „Als hätte ich keine Familie haha"
Sagte ich ironisch und wieder eher zu mir selbst.

„Wieso? Hast du etwa eine Familie, nein, sonst wärst du nicht hier."
Kam es von Ghassan. Und ja das traf mich gerade sehr hart, weil es stimmte.
„Danke dafür." war mein letzter Satz zu Ghassan. Ich schnappte die paar Sachen die ich von ihm bekam und verlies das Auto.

Vergiss den scheiss hier, sagte ich mir. Mich selbst aufrappeltn ging ich zum Flughafen.
In 10min würde das Flugzeug starten.
~Willkommen in Paris! Schnallen sie sich an die Landung beginnt in kürze.
Fast bin ich da, ich hatte einen platz allein in der 1. Klasse.

Das Flugzeug kam an. Alle klatschten und drängelten raus aus dem Flieger, bis ich es endlich auch mal raus schaffte.
Ich ging endlang, bis mein Handy klingelte. Nabil. stimmt Ali hatte mir schon was erzählt.
„Hallo?" sagte ich ins Telefon
„Hallo Nihan, ehm Paola, ich steh dort vorne." da sah ich ihn auch schon mir rüber winkend.
Ich ging auf ihn zu und wir Begrüßten uns.
Wir stiegen ins Auto und er fuhr zum Pariser Ghetto.
„hier dein neues Zuhause"

C'est la vie- Soll ich einen Kriminellen VertrauenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt