Kapitel 20.

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Weiterhin aus seiner Sicht:
„Hayatim, ich hab noch was zu erledigen."
Sagte ich ihr.
„Okay schatz." entgegnete sie mir lächeln. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verlies dann das Zimmer.
Ich wusste auch schon wo Tarik sein würde.
(Einmal nach rechts wischen, dort sitzen Tarik und Nabil)
Ich sah, das beide Brüder nebeneinander saßen und Tarik weinte, obwohl man ihn so garnicht kennt, kenne ich sogar diese Seite von ihm habe es aber seit ca.10 Jahren nicht mehr gesehen.
Ich setzte mich zu ihnen. Nabil schaute mich nur an. Und Tarik trank weiter.
„Bruder es tut mir so leid vallah, wir haben alles zusammen durch gemacht, wir haben niemanden außer uns selbst."sagte ich.
Und es stimmte auch. Damals als wir noch Kinder waren hatten wir uns kennengelernt. Wir wohnten noch in der selben Nachbarschaft und ich hatte immer mitbekommen wie deren Mutter einen Typen nach Hause brachte. Am meisten schlägte sie Tarik als er noch ein Kind war. Deswegen hast er Frauen so sehr. Ich nahm seine Flasche und warf sie das Dach runter. Wir standen auf und umarmten uns. „Bruder ich bin Schlaflos, Planlos." sagte Tarik. Nabil schaute mir glasig in meine Augen und es war so, als würde ich wieder ihn als Kind sehen.
Ich merkte wie sehr Worte einen doch verletzten konnten.

C'est la vie- Soll ich einen Kriminellen VertrauenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt