Survive™▪[Suga]

Zum 9./ Kleine Bestrafung

Yoongi nutzte den einen Moment meiner Unachtsamkeit und griff nach meinen Armen.

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Und ehe ich's mich versah, lag ich wieder unter ihm. Er sah mich mit einem breiten grinsen und halb geöffneten Augen an. "Böses Mädchen.", grinste er "Muss ich dich etwa bestrafen?" Er leckte sich über die Lippen und schob mich etwas höher. Sein Gesicht war nun genau auf der Höhe meiner Brüste.

Sofort nahm er seine freie Hand und drückte darauf herum. Ich krümmte meinen Rücken vor Erregung und keuchte wie verrückt.

"H-Hör... auf, mit...mhh" Ich versuchte mich zusammen zu reißen, doch Yoongis Bewegungen ließen es nicht zu "Spiel nicht mit... mit mir..." Yoongi sah mir in die Augen und grinste verspielt. "Soll ich also zur Sache kommen?" Yoongi stützte sein Knie zwischen meine Beine und rieb es an meiner Unterhose.

Ich stöhnte laut auf und konnte mich nicht mehr halten "Yoongi!", keuchte ich ihn an und atmete schwer. Yoongi öffnete seinen Gürtel und zog ihn schnell aus den Laschen. Dann band er meine Hände über meinem Kopf zusammen Er bückte sich zu mir runter und ermahnte mich.

"Wenn du sie bewegst, muss ich dich bestrafen. Hast du mich verstanden?"

Ich war grade im Begriff zu antworten, als er seine Hand zwischen meine Beine legte und schnell massierte. Ich stöhnte ihm ihn die Ohren und konnte kein einziges Wort raus bringen.

Schließlich riss er mir die Unterhose vom Leib und schmetterte sie in den Raum. Dann zog er sich seine Boxer aus und rieb seine Länge mit seiner Hand auf und ab.

Ich biss mir auf die Unterlippe und Yoongi kam mit seinem Kopf näher an mein Ohr. Er stöhnte tief in mein Ohr, was mich extrem erregte. Ich merkte, wie ich langsam feucht wurde und Yoongi immer mehr wollte. Anschließend setzte ein stechender Schmerz zwischen meinen Beinen ein.

Ich schrie laut auf und warf meine Hände um Yoongis Nacken. Der Schmerz wurde immer stärker und ich zerkratzte seinen Rücken. Er machte keine Anstalt aufzuhören, sondern wurde immer schneller.

Auf einmal zog er seine Finger aus mir und nahm meine Arme von seinem Rücken.

"Du hast mir nicht gehorcht, Bunny... Du weißt, was das heißt.", warnte mich Yoongi.

Ich zog einen kleinen Schmollmund auf und sah ihn unterwürfig an. Er drehte mich geschickt um, sodass mein Gesicht auf dem Kissen lag. Mein Verstand spielte verrückt, als ich es auf einmal klatschen hörte und sich ein roter Handabdruck auf meinem Hintern bildete.

Ich biss verzweifelt ins Kissen. Der Schmerz turnte mich nur noch mehr an und ich wollte mehr.

"Yoo-, Yoongi..." Bevor ich weiter reden konnte, merkte ich, wie er sich hinter mir positionierte und meine Hüfte hielt.

Mein Atem wurde immer schneller und mein Herz drohte, mir aus der Brust zu springen. Ich spürte einen leichten Druck an meinem Eingang und ehe ich reagieren konnte, schob Yoongi seine Länge schon in mich hinein. Er war größer, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Es schmerzte höllisch und ich sah Sterne.

Er fing an, sich in mir zu bewegen. Bei jedem Stoß musste ich laut aufstöhnen und biss erneut in das Kissen.

Als Yoongi immer schneller wurde, spürte ich etwas in meinem Bauch. Sowas hatte ich noch nie gefühlt.

Ich versuchte, Yoongi zu sagen, dass etwas nicht stimmte. Doch als ich mich versuchte um zu drehen, hielt er mein Becken fester und ich ließ mich wieder ins Kissen fallen.

Er traf einen Punkt, der mich meine Beherrschung verlieren ließ. Ich jammerte laut und war nur noch ein stöhnendes Durcheinander.

Yoongi bemerkte meine Schwäche und stieß noch härter und schneller in mich hinein.

"Yoongi...ahhhh... ich...mhh" Yoongi ließ mir nicht die Möglichkeit, etwas zu sagen. Und kurz darauf kam ich laut schreiend und krallte mich am Bettlaken fest.

Yoongi stieß noch ein paar mal, entfernte sich dennoch kurz darauf und kam auf meinen Rücken. Durch die plötzliche Wärme auf mir zuckte ich zusammen und wimmerte leise.

Yoongi griff nach einem Handtuch, welches ebenfalls neben dem Bett lag und wischte meinen Rücken sauber. Schwer atmend schmiss er es in den Raum und ließ sich neben mir ins Bett fallen. Ich war komplett außer Atem und mein Brustkorb hob und sank hastig. Mein Herz pochte schnell und immernoch kamen leichte Stöhner aus meinem Mund.

Ich drehte mich auf die Seite, um meinem Gegenüber in sein Gesicht zu sehen. Seine Haare klebten in seinem Gesicht und selbst er atmete tief ein und aus. Er war total verschwitzt. Dennoch konnte er seinen Blick nicht von mir abwenden.

Ich schob mit einem Finger den Pony aus dem Gesicht und legte meine Hand auf seine Wange. Ich kam seinen Lippen näher und küsste sie kurz darauf sanft.

Als ich den Kuss beendete, lächelte ich verlegen und kicherte. Yoongi schaute etwas verwirrt und fragte nach. "Was ist so lustig?"

Er schien etwas verunsichert zu sein. Ich lehnte mich zu seinem Ohr und flüsterte ihm etwas zu.