Survive™▪[Suga]

Zum 8./ Schwachstelle

Er packte mich am Kinn und zog mich zu ihm.

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Erst wollte ich mich wehren, doch als ich merkte, wie er mich ansah, ließ ich mich von ihm leiten. Seine schwarzen Augen sahen direkt in meine und ich fühlte mich auf einmal sicher und geborgen. Unsere Gesichter kamen sich immer näher und als sich unsere Lippen trafen, schloss ich meine Augen und genoss die zarten Lippen von Yoongi.

Dieser Kuss war anders als jeder, den ich schon mit Yoongi hatte. Er war voller... Gefühle... Yoongi hob mich aus der Wanne und trug mich zur Matratze.

Während dessen wanderten seine Lippen langsam meinen Hals hinunter und hinterließen überall kleine Male. Als er anfing an meinem Schlüsselbein zu saugen, konnte ich mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen. Ich griff in seine Haare und zog seinen Kopf leicht zurück, dass er mich ansah. Ich bückte mich und küsste ihn.

Das war wohl so etwas, wie ein Startschuss für ihn und er schmiss mich auf das Bett. Schnell zog er sich seinen Pulli über den Kopf und warf ihn achtlos in die Ecke. Er bückte sich über mich und küsste wild meine Lippen.

Seine Zunge fuhr meine Lippen entlang und ich öffnete sie leicht. Sofort ließ er sie in meinen Mund gleiten und berührte jeden Winkel, was mich gegen seine Lippen stöhnen ließ. Ich fuhr mit meinen Händen seine Bauchmuskeln entlang, wurde doch unterbrochen, als er mit seinen Händen meine gegen die Matratze drückte. Ich konnte mich nicht mehr rühren und mein Herz sprang mir fast aus der Brust.

"Mhh...Yoongi...." ich versuchte ihm noch etwas wichtiges mit zu teilen, doch er ließ mich nicht zu Wort kommen. "Yoongi...e-es ist... wichtig" ich wehrte mich gegen seine Hände, doch er war zu stark.

Als er mit seinem Mund meine Lippen verließ und sich wieder an meinem Hals zu schaffen machte, ergriff ich das Wort und teilte Yoongi noch etwas wichtiges mit. Es war mir echt peinlich, aber ich musste es ihm sagen "Yoongi!"

Er stoppte kurz und sah mich leicht genervt an "Was gibt es denn so wichtiges?"

Ich wurde augenblicklich rot im Gesicht und ließ meinen Blick zur Seite schweifen "I-Ich bin... Ich bin noch Jungfrau..." Ich konnte nicht sehen, wie Yoongi reagierte, doch er ließ meine Handgelenke los und stand auf. Er lief im Raum auf und ab.

"Warum hast du mir das nicht früher gesagt?", sagte er wütend. "Ich hätte jetzt sonst was mit dir gemacht..." Er blieb stehen und sah mir ins Gesicht, woraufhin ich betreten zur Seite sah. "W-Was hättest du... denn gemacht?", fragte ich vorsichtig.

Ich sah ihm wieder in die Augen und er wich meinem Blick schnell aus. "E-Etwas, w-was... was für unschuldige Mädchen, wie dich nicht geeignet wäre..." Machte er sich also sorgen, dass ich das nicht aushalten würde? Ich habe seine Wutanfälle vier Jahre lang ausgehalten. Nicht zu vergessen das, was gestern passiert ist.

"Mach es..."

Yoongis Blick schoss auf mich zu und mein Herz setzte kurz aus. Seine Augen hingen an meinen Lippen und er biss sich daraufhin auf seine Unterlippe. Sofort lief er wieder auf mich zu und griff zu meinen Handgelenken, die er dann mit einer Hand über meinem Kopf fixierte.

Seine Lippen schossen wieder zu meinem Schlüsselbein und ich musste laut stöhnen. Ich spürte sein lächeln auf meiner Haut, als er merkte, dass das meine Schwachstelle war. Er sog kräftiger daran, was mich fast verzweifeln ließ. Ich streckte meinen Rücken durch und winkelte meine Beine an.

Dabei rieb ich aus versehen an seinem besten Stück und er keuchte leise auf.

Das sah ich als Chance, die Führung zu übernehmen und rieb noch ein paar mal mit meinem Oberschenkel über seine Hose. Yoongi wurde schwach und ich nutzte diesen Augenblick, um ihn zu drehen, sodass ich über ihm lag.

Seine Augen waren weit geöffnet, als er realisierte, dass ich jetzt am Zug war. Ich setzte mich auf seinen Schoß und bückte mich zu ihm runter. Ich küsste sanft seinen Hals und als ich an seinem Kehlkopf war, keuchte Yoongi laut auf und ich hatte den Triumph in der Tasche. Ich sog kräftiger an seinem Kehlkopf und Yoongi versuchte mich weg zu drücken, doch er scheiterte endgültig, als ich leicht in seine Haut biss und etwas daran zog. Ich ließ ihn kurz durchatmen. "Wer ist jetzt der unschuldige?", fragte ich provozierend.

Yoongi nutzte den einen Moment meiner Unachtsamkeit und griff nach meinen Armen.