OI. First Look, First Feelings.

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JADE'S POINT OF VIEW : 

Es wird nie wieder einen Grund geben dich an deine Vergangenheit zu erinnern. 

Noch immer schallten die Worte meines Vaters im Ohr. Er tat sich unglaublich schwer dabei mich in diesen Bus einsteigen zulassen. Dann hatte ich ihn an sein Versprechen erinnert und er hatte mich lachend los gelassen. Und nun stand ich vor dem großen Gebäude. Ich schaute mich kurz um, einmal rechts, einmal links. Hier waren viele Hütten und ich war mir sicher das ich auch in eine zugewiesen werden würde. Jedenfalls nachdem ich jetzt in dieses Gebäude gehen würde und bescheid gebe, dass ich auch mal angekommen bin. Mit einem Seufzen machte ich Schritte auf das Gebäude zu, betrat es und sah mich hier ebenfalls um. Nichts besonderes. Ich zog die Koffer in denen meine Sachen verstaut waren hinter mir her und übte schon mal mein freundlichstes lächeln, welches ich nun vor der älteren Dame an der Theke künstelte. "Hallo, mein Name ist Jade Morrison.", stellte ich mich ihr vor. Die Dame hob kurz ihren Blick von dem Desktop ihres Computers, nickte bloß und tippte dort etwas ein. Na sehr freundlich, Begrüßungen sind anscheinend nicht deren Stärke. "Hütte 55, du teilst dir ein Zimmer mit zwei Mädchen. Sie sollten dir die üblichen Regeln erklären.", brummte die alte Dame und reichte mir die Schlüssel, ohne mir mal einen Blick zu würdigen. Was für eine alte verfaltete Hexe. 

"Er ist einfach nur heiß ! Ich sag dir du solltest ihn mal wieder zu Gesicht bekommen, den will man gleich verna-..", und schon verstummte das schwarzhaarige Mädchen was so eben total über einen Jungen geschwärmt hatte, als ich die Hütte betrat. Lächelnd biss ich mir auf die Unterlippe und stellte die Koffer ab. "Tut mir leid, ich hätte anklopfen sollen..", entschuldigte ich mich flüchtig und zog dann die Tür zu. Stille. Die zwei musterten mich eingehend, um zu entscheiden ob sie mich kennen lernen oder gleich verspotten sollten. Das blonde Mädchen, was den Anschein machte mich gleich umzubringen, weil ich die beiden bei einem natürlich äußerst interessantem Thema gestört hatte, wendete gleich verächtlich den Blick weg und schaute ihre schwarzhaarige Freundin an. Diese hingegen sprang plötzlich freudig vom Bett und zog mich gleich in eine starke Umarmung. Erschrocken riss ich die Augen auf und legte nur zögernd meine Arme für einen Moment um sie. "Achte nicht auf Amanda ! Sie ist immer anfangs so.", scherzte sie lachend und winkte ab nachdem sie sich von mir gelöst hatte. Kurz musste ich schmunzeln, während ich nickte und einen Blick zu dieser Amanda richtete. "Ach übrigens, ich bin Rosalie !", säuselte sie freudig und klimperte mich mit ihren tiefgrünen Augen an. "Freut mich.. Ich bin Jade.", sagte ich, wobei ich meinen Blick wieder zurück auf sie richtete. 

"Also, erzähl uns was über dich, warum bist du hier und sowas ?". Rosalie redete wie ein Wasserfall auf mich ein, erzählte mir über den Jungen über welchen sie zuvor sprachen und noch was der Ablauf hier im Camp war. Ich kam kaum mit, während ich meine Sachen ausgepackt hatte. Nun setzte ich mich auf mein Bett, was nicht gerade weich war und zuckte meine Schultern. Nebenbei gesagt, ihre Freundin hatte noch kein Wort gesagt. Entweder sie hasste mich, ohne mich richtig zu kennen, oder sie war das Gegenteil ihrer Wasserfall-Freundin. Okay, zugegeben ich glaube jeder Mensch war das Gegenteil von ihr. Wer redete schon so viel ? Und doch kam sie eigentlich recht süß und sympatisch rüber. "Ich komme aus New York, bin siebzehn Jahre alt und erst seit paar Wochen hier in Stratford.", antwortete ich bloß freundlich lächelnd und zuckte mit meinen Schultern. Ich redete nie viel, besonders nicht über mich. Mein Vater sagte mir immer, desto weniger die Leute über dich wissen, so kleiner die Gefahr für dich. Und das stimmte. Ich spreche aus Erfahrung. Vor paar Jahren hatte ich mich einem Jungen anvertraut, ihm meine größten Ängste und Sorgen verraten und er hat alles schamlos ausgenutzt, nur um mich am Ende vor der halben Schule bloß zu stellen. Seit diesem Zeitpunkt an öffne ich mich kaum.. Na ja, manchmal. Jedenfalls riss mich im nächsten Augenblick die schrille, aufgebrachte Stimme von Rosalie aus den Gedanken. "New York ?! Du kommst tatsächlich aus New York City ?!", rief sie so laut, dass nun sicherlich jeder draußen wusste das in der Hütte jemand aus New York kam. Irritiert nickte ich nur. Dann kam zum ersten mal etwas von Amanda, aber das was sie sagte verlieh mir den Wunsch das sie lieber doch ihre Klappe gehalten hätte. "Da ist doch dieser Serienmörder aufgetaucht, der Stückelt Frauen.". Trocken schluckte ich, nickte wieder nur. "Was ist mit euch, erzählt mir was über euch.", lenkte ich anschließend vom eigentlichen Thema ab. 

Und so verbrachten wir sicherlich den ganzen Tag. Die zwei, und ja, auch Amanda öffneten sich immer mehr,wurden immer freundlicher, obwohl das bei Rosalie fraglich wurde ob sie noch aufgedrehter und/oder freundlicher werden konnte. Nur ich blieb verschlossen, erzählte auch nur brüchig von mir und meiner Kindheit. Sie sollten auch nicht wissen das ich die Tochter vom ehemaligen, erfolgreichsten Cob von New York bin. Dann würden gleich Vorurteile kommen das ich ein Mauerblümchen bin und mich vor jedem jugendlichen Abenteuer schonte. Das stimmte natürlich nicht. Möglich, ich war vorsichtiger als die anderen in meinem Alter, aber ich war noch lange nicht langweilig oder einMauerblümchen. "Ihr habt doch von dem Kerlen davor so geschwärmt.. Wer ist er eigentlich ?", fragte ich schließlich fragend und lehnte mich zurück an die Wand an welches das Bett gestellt war. "Justin ? Oh ja... Dieser Junge ist bestimmt das schönste Geschenk für die Augen von uns Mädchen.", schwärmte Rosalie wieder los. Eigentlich wollte ich mir nicht schon wieder ihre Rede anhören wie heiß und toll er war, deswegen mischte sich Amanda gleich lächelnd ein als sie bemerkte das sich mein Gesichtsausdruck gequält verzog. Ich schenkte ihr ein leichtes grinsen. "Er ist schon drei Jahr hier. Gutes hört man nicht wirklich von ihm, er ist ein totaler Macho. Vielleicht ist er genial zum anschauen, aber uns Mädchen benutzt er einfach um seine Bedürfnisse zu stillen. Außerdem hat er eine kleine Bande, die alle wurden schon öfter mal wegen Schlägereien und Diebstählen angezeigt.", erzählte sie. Nachdenklich nickte ich nur. Also hieß das für mich natürlich, - egal was für eine Verlockung er war - Abstand bis zum geht nicht mehr. Aber darüber würde ich noch nachdenken, wer weis, vielleicht ist er in Wahrheit gar nicht so schlimm. "Ach rede doch nicht so eklig über ihn. Egal ob er ein kleiner Bad Boy ist, Heiß bleibt Heiß.", grinste Rosalie fett übers ganze Gesicht und für eine Sekunde fragte ich mich wie nicht ihre Wangen weh tun konnten. Amanda und ich verdrehten gleichzeitig die Augen, woraufhin Rosalie bloß lachend mit ihren Schultern zuckte. "Ich glaube wenn wir drei nicht gleich unsere hübschen Ärsche in Richtung Gemeinschaftsraum bewegen kommt die alte Greyson und versohlt sie uns.", meinte Amanda und stand auch schon von ihrem Bett auf. Da es der Anfang vom Camp-Jahr hier war, sollten alle in den Raum um sich kurz kennen zu lernen, dann würde draußen beim Feuer das Jahr offiziell mit einer kleinen Party starten. Seufzend stand ich vom Bett auf, zog meine dunkelrote Leggings zurecht und das schwarze Top etwas runter. Ich schnappte mir noch schnell mein Handy, schlüpfte in meine schwarzen Converse und verließ mit den beiden die Hütte.

So viele Jugendliche hatte ich ehrlich gesagt nicht erwartet, wir drei fanden nämlich nur schwer Platz in dem Raum. Endlich auf der wunderlich weichen Couch sitzend lies ich erstmals einen Blick durch den Raum schweifen, auf der Suche nach diesem Justin. Doch diese Suche ersparte mir Rosalie, denn sie flüsterte mir etwas ins Ohr und zeigte auf einen Jungen in einer dunkelroten Jogginghose und einem weißen Tank Top für Männer, sowie schwarzen Supras. Rosalie hatte auf gar keinen Fall übertrieben, als sie von ihm gesprochen hatte. Seine Herzförmigen, vollen und Rosa Lippen luden zum Küssen ein, die schönen Haselnussbraunen Augen wurden von langen, schwarzen Wimpern umrandet. Er besaß ein süßes Stupsnäschen und seine Haut war ohne jeglichen Makel, klar wie Glas. Außerdem waren seine Haare, die in alle Richtungen ab standen, dennoch perfekt. Sie waren braun und sahen unglaublich flauschig aus. Und dann richtete ich meinen Blick etwas tiefer wandern. Sofort sprangen mir diese starken Arme in die Augen, seine sicherlich großen Hände hatte er in seinen Hosentaschen von den Jogginghosen vergraben, während er an der Armlehne von der anderen Couch lehnte. Es zierte ein Eulen Tattoo sowie das Wort Believe seinen Unterarm. Durch das weiße Tank Top erkannte man seinen muskulösen Körperbau. Ein Wunder des Himmels. In New York hatte es natürlich auch gut aussehende Jungs gegeben, aber nur er brachte mich gerade komplett aus dem Konzept. Fest biss ich mir auf die Unterlippe und spürte deutlich wie warm mir wurde als eine wunderschönen Augen direkt in meine trafen. Hart schluckte ich und wich scheu seinem Blick aus. Danke Gott, dass ich lange Haare hatte die meine deutliche röte von den Wangen verdecken konnten. "Na siehste, hab ich doch gesagt das er heiß ist.", hörte ich Rosalies amüsierte Stimme. Ich hingegen fand die Situation vollkommen peinlich und stieß ihr mit dem Ellbogen leicht in die Seite, woraufhin sie ein lachen verlor. 

JUSTIN'S POINT OF VIEW : 

Und da war sie.. Schöner wie ich gedacht habe. Schon alleine ihre zärtlichen Augen die mich fasziniert erkundeten. Sowas schönes war mir in den letzten Jahren nicht vor die Augen getreten und es würde sicherlich ein angenehmes Jahr werden, besonders wenn ich daran dachte das ich dabei auch noch ihre Nähe genießen konnte. Wow.. Woow, ganz langsam. Hallte die Stimme der Vernunft in meinem Kopf. Hast du vergessen was Du für eine Aufgabe hast ? Sprach sie auf mich ein. Nein, eher war es so das ich mich selbst hier anfing zu belehren. Dieses Jahr heiß es, kein Spaß für dich Bieber. Dieses Camp, indem ich eigentlich so wie jedes Jahr Partys ohne Ende schmiss und jedes Weib hier so oft wie möglich flachlegte, wäre dieses Jahr für mich Ruhe. Nun ja, teilweise. Ach was rede ich da ? Mein Vater würde mich eigenhändig erwürgen, wenn ich hier nicht das erledige, was er von mir erwartet. Und ehrlich gesagt, ich hatte was viel besseres zu tun. Er hatte mir tatsächlich sogar verboten etwas mit ihr anzufangen. Natürlich dachte ich an nichts weiter als eine kleine, spaßige und erotische Affäre. Doch mein lieber Daddy tat so als sei er nie ein Jugendlicher gewesen - und ich versichere euch, er war schlimmer als ich - und verbot mir jeglichen Spaß für dieses Jahr. Nun ja, jedenfalls beäugte ich noch etwas diese Schöne Dame mit der ich ein ganzes Jahr das Vergnügen hatte mich zu begnügen. Ich musterte sie noch kurz, besonders als sie so schämend ihren Kopf weg drehte und ihr die sanften Haare ins Gesicht fielen. So viele Geheimnisse verbarg sie, in der Hoffnung keiner würde je dahinter kommen. Sie tat anscheinend alles um ihr Leben zu schützen. Dabei wusste sie gar nicht, dass ich alles über sie wusste. Ich kannte sie besser, als sie sich selbst. Und doch war sie ein Rätsel. Was für ein mysteriöses, wunderschönes Wesen. 

"Und, und, und ?", sprang Chris Kreise um mich herum während ich mich vergeblich versuchte zum Tisch mit dem mir geliebten Alkohol durch zu boxen. "Hast du schon mit ihr geredet ? Wie ist sie ? Steht sie auf dich ? Weis sie vo-..". Ich unterbrach ihn sofort, als ich genervt meine Handfläche gegen seinen Mund klatschte. "Halt deinen Mund, Chris. Desto öfter du mich das fragst, desto weniger wirst du erfahren, verstanden ?", knurrte ich bedrohlich und funkelte ihn an. Er nickte bloß und trat gleich von mir weg, so lies ich auch meine Hand sinken und lief zu dem Tisch auf dem die Bierflaschen standen. Wie erwartet folgte er mir und lehnte sich zu mir an den Tisch, an welchem ich soeben auch meine Bierflasche öffnete und genüsslich einen Schluck vom Bier nahm. Meine kleine, befreiende Sünde. Mein Blick suchte dabei nach Jade. Ja, ihr Name war mir auch bekannt. Sie saß zurückhaltend auf einem umgestürzten Baum der von den Jugendlichen immer als Bank vor dem Lagerfeuer genutzt wurde. Neben ihr Rosalie und Amanda. Die ärmste, ich wusste jetzt schon das nach einer Woche ihre nerven völlig ausgeleiert wären. Amanda und Rosalie waren die schlimmste Mischung von Freunden. Die eine aufgedreht bis zum geht nicht mehr, als hätte eine Biene in ihren niedlichen Hintern gestochen und die andere mit ihrem ständigen Stimmungswandel, die man mit einer Schwangeren vergleichen könnte. Und zusammen ? Zusammen waren die schlimmer als eine Horde von wild gewordenen Babys. "Über was denkst du nach ?", ertönte Chris' Stimme hinter mir. Ich wendete den Blick kein bisschen von ihr, musterte jede ihrer Bewegungen und versuchte so zu definieren wie sie dachte, was vielleicht dämlich klang, aber sowas hatte ich von meinem Vater wohl geerbt. Ich kannte durch das Verhalten der Personen ihre Denkweise. "Darüber wie schön es wäre sie flach zu legen..", raunte ich leise und ein schmutziges grinsen zierte ab jetzt meine Lippen. Ich spuckte fast das Bier aus dem Mund als ich Chris' Ellbogen direkt in meiner Magengrube spürte. Erschrocken, sowie mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an und wischte mir das etwas Bier vom Mundwinkel, schluckte das was im Mund geblieben ist runter, bevor ich anfing rum zu meckern. "Was fällt dir ein, alter ?", warf ich ihm genervt vor und zog die Augenbrauen in die Höhe. "Hast du vergessen was dir dein Vater befohlen hat ?". Und mit diesen Worten holte mich Chris zurück in die Realität. Er hatte schon Recht, aber ich war nun mal nicht dafür bestimmt. Mein Vater hatte den falschen ausgesucht, hätte er Chris das machen gelassen. "Dann geh ich halt jetzt zu ihr. Ohne jeglichen Hintergedanken.", murmelte ich bloß. Ein breites Grinsen entstand daraufhin auf Chris' Lippen welcher mir dann ebenfalls auf die Schulter klopfte. "Wenn Tryson, Brian und Liam kommen sollten, geb ihnen Bescheid. Und wehe sie mir aus der Reihe tanzen..", brummte ich noch. Tief im inneren könnte ich die alle nicht leiden, außer eben Chris und falls Ryan dieses Jahr kommen sollte, dann wäre ich nicht mehr alleine zwischen einem Haufen Idioten. Chris nickte bloß, so machte ich mich also direkt auf den Weg zu Jade, welche einen Moment zuvor aufgestanden gewesen ist um den dunklen Weg zu den Hütten zu gehen. Gut, dass mich Chris noch rechtzeitig gewarnt hatte. Denn wer weis wer sich alles hier aufhält. Seufzend packte ich sie dann am Handgelenk, was eine falsche Entscheidung gewesen ist da sie schreiend sich zu mir drehte und ihre Handfläche meine Wange stempelte. 

"Hey, Hey, Hey.. Ganz ruhig.", lachte ich leise auf nachdem ich mich von dem ersten Schock erholt gehabt hatte. Jade hingegen schien misstrauisch, aber in ihren Augen funkelte immer noch diese Faszination. Durch das trübe Licht des Mondes schienen ihre Augen zu glänzen, so wie wenn man Glitzer über diese gestreut hatte. Ich erkannte nur wenig ihr Gesicht, aber es würde selbst für einen Menschen der sie im normalen Licht gesehen hatte reichen um zu sagen das sie äußerst schön ist. "Warum erschreckst du mich so ? Reicht rufen vom weiten nicht ?", fragte sie dann empört und ihre ordentlich geschwungene Augenbraue zog sich in die Höhe, was ihre irritieren Gesichtszüge nur niedlicher wirken lies. "Tut mir leid, es war nicht meine Absicht gewesen. Aber.. Warum machst du dich alleine auf den Weg zu den Hütten ? Die Party hat doch erst jetzt angefangen ?", fragte ich sie und fuhr durch mein Haar. Sie musterte mich, dies länger und behielt dabei ihre Stille, bis sie wieder hoch in mein Gesicht sah. "Ich wüsste nicht, was es dich angeht ?", murmelte sie dann bloß. So hatte eigentlich noch nie ein Mädchen mit mir geredet, aber doch gefiel es mir und ich konnte mir kein grinsen verkneifen.

Plötzlich hörte ich ein rascheln aus dem Busch, sofort dachte ich daran was mein Vater mir befohlen hat. Mit nur einem Griff zog ich sie hinter mich und richtete den Blick zum Busch, aus welchen im anderen Augenblick jemand raussprang..

Cold NightmareWo Geschichten leben. Entdecke jetzt