8. Trefen zwischen Freunden

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Zeitsprung zum trefen von Maudado und Palute.

Pov. Paluten


Ich stieg aus meinen Auto und blickte mich um. So, war jetzt genau seine Adresse, nach ein paar Minuten fand ich schon den Wohnblock. Ich drückte auf die Klingel und wartete."Hallo?" kam es aus der <lautsprecheranlage herraus. "Hey ich bins, Patrick" sagte ich fröhlich hinein. "warte ich mach dir schon auf" etwas nervös ging ich die Etagen rauf. Wir kennen uns zwar schon lange, aber persönlich hatten wir uns noch nicht getroffen. So satnd ich jetzt vor seiner Tür und Klopfte an. Von ihnen kammen Schritte näher bis sich dir Tür öffntete.

Ein etwas größerer blonder Junge mit zierlichen Gesicht blickte mich an "Hallo Paluten" lächelte er mich an, denoch bemerkte ich seine verweinten roten Augen. Ich legte eine Hand auf seine Schulter "Hey das wird schon ... es wird sicher alles sein" sprach ich ihn gut zu. Er nickte und ein lächeln huschte kurz über sein Gesicht. "Komm doch erst mal rein" er machte mir Platz und ich betrat die Wohnung. Es war eine kleine Wohnung aber dafür sehr gemütlich eingerichtet. "setzt dich doch" er zeigte auf die Cauch. "möchtest du etwas trinken ? Kaffe, Tee? .... hab auch Mineral da wenn du willst." "ein Kaffe schwarz, bitte" er verschwand in der Küche.

Ich sah mich um und mein blick blib auf ein eingermates Bild das auf der Wand hängt hängen. Ich ging näher, und sah es mir genauer an. Es war ein Bild von Maudado und Zombey, es war ein schönes Bild, sie sahen einfach so fröhlich aus. Maudado kamm zurück mit zwei Tassen in der Hand. "Hier dein Kaffe " Leicht erschrocken drehte ich mich zu ihm "ah... sorry." dankend nahm ich die Tasse an, die mir hergereicht wird und setzte mich mit Maudado auf die Cauch. "das ist ein schönes Bild habt ihr euch öfter's getrofen" versuchte ich die stille zu brechen. "ja ab und zu wie es halt so gepast hat" murte er leise von sich. Die stille kehrte wider ein und das war mir sehr unbehagen. "Und wie geht es dir ?" fing ich wider an.

Sein Blick blib an der Tasse " ganz Ok ". Ich trank von dem Kaffe. "also wann willst du ihn besuchen" fragte ich vorsichtig was aber leider nichts half, seine Augen wurden glassig. Ohne nach zu denken nahm ich ihn in dem Arm "Hey alles wird wider gut, es wird schon nichts passiert sein" versuchte ich ihn aufzuheitern, doch er schluchtzte nur auf und fing an zu weinen. "komm schon ... fahren wir los?". "Ja.." sagte er leise. Wir standen auf und zogen sich an. Als wir im Auto saßen gab er mir die Adresse von Zombey, er war nur 15 Minuten entfernt. Unter der Autofahrt redeten wir nicht mit einander, er starte einfach die ganze Zeit aus dem Fenster. Er tut mir richtig leid.

"Wir sind" und parkte mein Auto. Maudado zitterte, ich nahm seine Hand " Komm schon es wird sicher alles gut sein" "Ja, danke Palle dass du dabei bist" "da ist doch nichts dabei, wir sind doch freunde, auch ich möchte wissen was mit Zombey los ist" Wir stiegen aus und Maudado ging voran. Er zögerte als er vor seiner Tür stand. Ich legte eine Hand auf seine Schulter und nickte ihn lächelnd an, dass er erwiderte. Er klingelte........ doch nichts geschieht. Auf das klopfen reagiert auch keiner. " Micha !? bist du da?" schrie Maudado in der hofnung das er auf machte, doch wider geschiet nicht. Maudado grif zur Klinke .... es war offen. Angst breitet sich inh mir aus und als mich Maudado ansah merkte ich das es ihn genauso erging. Vorsichtig betraten wir sein Haus "Micha bist du zuhause?" doch wider keine Antwort. Langsam gingen wir hinein und sahen uns um.

Wir erstarten, Micha saß seelen ruhig mit gesenkten Kopf da. "Micha, da bist du ja wieso antwortest du denn nicht ?" Maudado sprang ihn förmlich an, aber er regte sich nicht. Mir wurde sofort unwohl in Magen und ging ein paar Schritte zu Maudado der Verzweifelt mit Tränen in den Augen , Zombey wach zu bekommen versuchte. Ich nahm Maudado an die Hand und zog ihn mir fest in den Arm. Laut weinte er mir in die Schulter während ich den regungslosen Zombey vor mir liegen sah. Ich schlug meien Augen zu und umarmte Maudao noch fester. " Wieso..... warum hat er mir den nichts gesgat!!" Schrie Maudado. Ich strich ihm über den Kopf "Maudado....." doch mehr brachte ich nicht herraus. " Nein, das kann man doch nicht einfach so machen".

Er stoste sich von mir weg und rante weg. "HALT Maudado wo willst du hien" schrie ich ihn nach. "einfach weg". Ich rannte ihn nach. Weit kamm er Gott sei dank nicht. "Maudado bitte beruhige dich" redete ich in ein, als ich seien Arm gepackt hatte, er versuchte sich zu befreien, doch vergebens. "Beruhigen... JETZT, sag mal spinst du mein bester Freund liegt tod in seinen Haus, wie stellst du dir das vor!" schrie er mich wütend an. " Jetzt reicht es aber, gib dir ja nicht die Schuld dafür, er hat es selbst entschieden da kann man jetzt nichts mehr machen" ich nahm in wider fest in den Arm. Langsam beruhigte er sich und wir setzten uns ins Auto. "Ich rufe jetzt die Polizei" sagte ich, doch Maudado ignrroierte mich. Ich zog mein Handy herraus und wählte. Kurz nach dem Gespräch war sie schon da, ich erklärte ihnen die Situation. Später kamm herraus dass er Schlafftableten und Alkohol zu sich nahm und dies die folge davon war.

Ich brachte Maudado nach Hause " geht es dir wider besser" fragte ich vorsichtig, doch keine Antwort. " tu mir bitte einen gefallen, mach dir keine Vorwürfe" er nickte nur und starte auf dem Boden. Ich umarmte ihn " Versprich es mir" "ja...." kamm es leise aus ihm. " ich melde mich morgen bei dir" sprach ich ihn noch zu, löste dann die umarmung und verabschiedete mich.

Als ich nach Hause fuhr merkte ich wie mir Tränen vom Gesicht Ranten


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So das war kapitel 7 hoffe euch hat es gefallen :D

sorry für so ein spätes abdate wusste nicht wie ich weiter machen sollte -.-

na dann

L.G eure Corchülle ;D

Ein Mörder im Freedom Squad.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt