Pov. Paluten
Langsam kam ich wieder zu Bewußtsein und verspürte leichte Kopfschmerzen. Es dauerte eine Weile bis ich realisierte was los war. Ich lag gefesselt auf dem Boden in einem Badezimmer. "scheiße verdammt wo bin ich?" ich versuchte mich aufzusetzen. Mein blick schweifte durch den Raum. Nachdenklich schloss ich meine Augen und versuchte zu denken "ok Patrick konzentriere dich, was ist gestern Nacht passiert...." redete ich mit mir selbst. Langsam setzten sich die Puzzle Teile zusammen und wenn ich mich nicht täuschte müsste ich jetzt bei diesen.........
Ich wurde unterbrochen da sich die Tür öffnete und wer herein kam.
" WAHT THE?! MANU? Was machst du hier"
Ich verstehe jetzt garnichts mehr, warum war Manuel hier? Perplex machte ich keinen mucks mehr und sah in einfach bloß an. Sein Blick ruhte auf mir doch es wirkte eher als würde er mich aus Lachen. Er kamm mir immer näher und kniete sich neben mir nieder.
Er sah mir tief in die Augen.
"Manu....? Wa-was ist los, warum?"
Stotterte ich leise. Doch er fing bloß an zu lächeln. Fuck was ist nur los mit ihm, ich wurde immer nervöser und fing leicht zu zitieren an. Gerade bei ihm wo ich mich immer sicher fühlte..... warte WAS denke ich den, dass ist gerade mal das 2te mal das wir uns begegneten. Aber ich weiß nicht...... meine Gehirn setzte aus und war nur noch vernebelt."Hi Patrick, wie geht es dir?" Warte was hat er gerade gesagt soll das sein Ernst sein!? "Das fragst du noch, wieso liege ich gefesselt in einem Badezimmer?!". Schnaufte ich ihn wütend an. " hihihi, ach palette nimm dein Schicksal einfach hin, oder sollte ich sagen mein Pdizzel".
Er grinste verschmitzt kamm mit seiner Hand näher und wuschelte mir durch die Haare. Ok jetzt ist es noch merkwürdiger als vorher und das bereitet mir echt Angst ein und was sollte das heißen mit meinen Pdizzel. Auf meiner Stirn bildeten sich Schweiß Perlen. Was hat er nur vor? und ohne zu wollen dachte an die ganzen Morde die Geschehen sind. Ich viel in einen Schock und mein zitern wurde immer mehr. "hei kleiner beruhige dich" sprach er mir sanft zu, doch ich konnte nicht, wie auch?. Kurz sah er mich besorgt an, doch keine Sekunde später lächelte er breit über das ganze Gesicht. "Weist du wass, ich habe da etwas für dich dass dich etwas beruhigen könnte" flüsterte er mir ins Ohr. "Bitte was? Was hast du vor?" man konnte die Angst so richtig aus mir heraus hören. "Keine Angst kleiner ich bin gleich wieder da" bevor er sich erhob zwinkerte er mir zu und ging aus dem Badezimmer. Scheiße ich muss hier weg, wie vom Blitz getroffen sind meine Sinne wieder hell wach. Ich versuchte aufzustehen was mir schon viel mühe kostete. Vorsichtig versuchte ich der Tür näher zu kommen. Noch einmal tief ein und aus atmen ........
langsam und so leise wie möglich öfnete ich sie. Stille, ich steckte meine Kopf hinaus uns sah mich um.
(weil ich, damit meine ich mich die was das schreibt nicht erklären kann wie so ein flur ausieht hier ein bild XD sorry)
Ok Patrick du schafst das, redete ich mir in Gedanken ein. Ich schlich mich zu der einen Tür die einen Spion hatte. (Nennt man das so?) Was sich wie eine Ewigkeit anfühlte, naja mit verbunden Füßen ist es auch sehr mühselig. Verdammt jetzt war ich zwar hier, aber wie sollte ich bitte die Tür aufmachen. Und schon war es zu spät. ER stand hinter mir "Sag mal was soll das werden? hast du wirklich geglaubt du könntest abhauen?". Es war wie ein Stich in meinen Rücken der mich gelehmt hat. "komm schon sei brav und entschuldige dich" Was sollte ich zun? ist das sein Ernst?. ER kam einen Schrit näher " Drehe dich um und entschildige dich" schrie er schon fast und ließ mich zusammen zucken. Langsam drehte ich mich um und blickte in sein Gesicht. Meine Augen weiteten sich und meine Kehle wurde trocken. Sein Lächel ist breit und seine Augen funkelten mich böse an. Doch sein Lächeln verschwand, so schnell konnte ich gar nicht reagieren hat er mich am Hals gepackt und drückte mich gegen die Tür. Ich keuchte auf und meine Lunge fing an zu schmerzen. Mit seinen Kopf kam er zu meinen Ohr und flüsterte. "Ich habe gesgt du sollst dich entschuldigen, du wirst hier sowieso nie wieder raus kommen, hast du gehört? du gehörst jetzt mir". Kurz bevor ich entgültig das bewustsein verliere ließ er die Hand vor mir. Ich viel auf die Kniehe und keuchte lautstark auf.
"Patrick, ich sage es dir jetzt noch ein letztes mal ..... entschuldige dich". herblasend blickte er mich an. " E-es tut mir leid" flüsterte ich mit gestenkten Kopf. " naja verbesserungrs würdig aber fürs erste reicht es". Grob packte er mich am Arm und schleifte mich wieder ins Badezimmer. "so und jetzt bleib still" Er hantierte mit einen Löffel und einen Feuerzeug herum, doch was er nun heraus holte erschreckte mich. Was sollte das werden? will der mir jetzt echt Drogen geben? Ist das sein Scheiß Ernst?. Er Band meinen Oberarm ab. "Wehre dich nicht. sonst dauert es länger" lächelte er mir zu und schon drang die Nadel in meine Haut ein. Schnell zog ich die Luft ein und Atmete nicht mehr. "Hey ganz ruhig es ist schon vorbei". Er packte alles wieder ein und kniete sich wieder zu mir runter, legte seine Hand auf meinen Kopf und wuschelte mir durch die Haare. "Und jetzt komm erst mal runter und find dich damit ab das du jetzt mir gehörst" Ich achte nicht mehr auf Manuel und er ging.
Meine Sicht verschwom und mir wurde angenehm warm.........das FliesenMuster war faszieniernd schön und alles andere war vergessen.
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so leude das wars mit dem Kapitel. Hmmm ..... ich gebe mal kein Komentar ab XD hoffe denoch es hat euch gefallen und vielen lieben Dank für die Kommentare.
L.G eure Corchuelle
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Ein Mörder im Freedom Squad.
Mystery / ThrillerEin Mörder streifte durch die Stadt. Als ob das nicht genug wäre stimmte was mit dem Freedom Squad nicht nur Paluten versuchte es zu verstehen, doch es kamm schlimmer als erwartet....