16. Ein neuer Plan

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Pov: Manuel                                            Was bisher geschah

Es ist jetzt ca. 1 Woche vergangen und Patrick schien sich etwas ruhiger zu verhalten. Vieleicht kommt das auch von den Drogen die ich ihm jedem Abemd gebe. Wie wir besprochen hatten, hielt er sich an die Regeln. Gut fürihn. Ich hatte ihn mit einer Leine um den Hals an die Mauer angehängt, die bis ins Bad reichte. Gäste Zimmer hatte ich keins, also musste er wohl oder über auf dem Sofa schlafen.Mit dem Morden musste ich eine Pause einlegen. Ich konnte Patrick nicht alleine lassen, naja noch nicht.

Gegenwart:

Noch etwas Müde ging ich die Wendeltreppe runter, wo ich auch schon den schlafenden Pdizzel sah. Selber hab ich mich auch noch nicht so daran gewohnt, an einem Mitbewohner. Kann man ihm als Mitbewohner vergleichen, eher nicht. Eher wie ein Hund. Ich lachte auf bei diesen Gedanken. Mir kamm eine Idee ihn zu wecken, ich ging zur meine Anlage, machte Musik an und stellte sie sehr laut.

Danach ging ich ihn die Küche um das Frühstück vor zu berreiten und sang bei dem Lied laut mit. Nicht lange und Patrick wurde davon wach und sah mich einfach nur iritiert an. Ich zuckte nur mit den Schultern, sang weiter und machte das Frühstück. Ich plazierte das Essen auf dem Esstisch und schaltete anschliesend die Anlage ab. "Patrick, du darfst jetzt aufstehen" sagte ich streng. Er erhob sich und setzte sich wieder am Esstisch ab. Auch ich setzte mich aber bevor ich zum Essen anfing stüzte ich meine Elbogen auf dem Tisch ab und verschränkte meine Hände ineinander. Erwartungsvoll blickte ich Patrick an. Seine Gesichtszüge veränderten sich und seine Augen wussten nicht recht wo sie jetzt genau hinsehen sollten. "Sie mich an" sprach ich erstaunlich ruhig. Er sah mich mit seinen braunen Augen verengstigt wie ein Hund an. "Wa- ". "sei leise" unterbrach ich ihn schnell. "Ich bin am Überlegen". Man konnte ein schlucken Von Patrick hören, wass mich aber nicht aus dem Gedanken brachte. Wie sollte ich jetzt mit Patrick weiter machen, irgendwann gewöhnt er sich an die Situation, doch dass darv nicht pasieren. Natürlich bekommt er noch weiter seine Drogen und man merkt ihn schon an das er Süchtig davon wird. (Nehmt Keine Drogen) Sucht ist schon merkwürdig. Man konnte so leicht mit Menschen spielen wenn sie abhängig sind aber dass reicht mir nicht aus. Irgendwie muss ich nicht nur sein Körper gewinnen, nein auch seine gefühle und sein verstand, blos wie? Sollte ich ihn vieleicht bezirzen. Bei dem Gedanke lachte ich leise auf, dass war ja nicht einmal so eine schlechte Idee und so fühgt sich langsam alles in meinem Kopf zusammen. Ich lies meine Hände sinken. Palle sah mich immer noch wartend an. Ich lächelte ihn einfach an was er zaghaft erwiedert. "na dann, las uns mal essen". Ich nahm mir etwas Brot und blib weiter hin ihn meinen Gedanken. Er hat also mein Lächeln erwiedert, aber höchst warscheinlich war seines nur ein gestelltes. "Palle hast du eigentlich eine Freundin?". Verwirrt sah er mich an "Nein hab ich nicht". Ich lächelte ihn ihn an und sagte nur ein kleines "ok". Er wirkte etwas beschähmt als er sich wieder zu seinem Essen wendet, wass ich ihn gleich tat.Als wir fertig waren räumte ich das Geschirr weg und stellte mich mich neben Patrick der noch am Stuhl saß.

Er richtet seinen Kopf zu mir und sah mich fragend an. Ich jedoch lächel ihn wieder an, hob meine Hand und legte sie auf Palle's Kopf ab. Er zuckt zusammen, glaubt er etwa ich würde ihn schlageb. Ich kicherte und wuschelte ihm etwas durch die Haare. "Komm wir sehen uns jetzt einen Film an". Er nickte und stand auf, da ich mich nicht wegbewegt hab standen wir jetz nah aneinander. Patick wusste wieder nicht wo er hin sehen soll und blickte verlegen auf dem Boden. "Nah schüchtern?" lachte ich. "irgendwie niedlich" flüstere ich ihn sein Ohr. Sein Gesicht wurde rot. Palle sah zu mir auf, wollte was sagen, doch er schloss gleich wieder seinen Mund. Ich kicherte ihn an, nahm seine Hand und zog ihn mit mir auf das Sofa. Ich nahm die Fernbedienung und ging auf Netflix. "Möchtest du etwas bestimmtes ansehen?" fragte ich Patrick. "N-nein" antwortet er blos. "Ok" und dah viel mir schon etwas ein um die Situation für ihn noch unangenehmer zu machen. Also gab ich bei der such Leiste Fifty Shades of Grey ein. Leises lachen konnte ich mir nicht verkneifen. Patrick wirkte noch angespanter alls vorher und leicht überfordert. Also um ihn zu *beruhigen* legte ich ein Arm um seine Schulter und zog ihn an mich. Was, warum auch immer nicht sehr geholfen hat, lachte ich ihn meinen Gedanken.

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Ja ich habs mal wieder geschaft ein neuen Teil zu schreibenXD. Hoffe er hat euch gefallen und bla bla bla ......

L.G. eure Corchuelle

Ein Mörder im Freedom Squad.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt