Ein Mörder im Freedom Squad.

15. Ein Neues Spielzeug

Pov: Manuel

Mein Wecker klingelte. Müde und noch mit Sand in den Augen stand ich auf. Heute war mal wieder ein wunderschöner Tag, nicht wegen dem Wetter, nein ich fühle mich einfach fantastisch. Fröhlich trelerte ich ein Lied während ich zur Küche runter gehe. Erstmal einen Kaffee, hmm sollte ich für meine Palette auch eine Tasse Kaffee machen?  Ach nehh, ich las in noch etwas schlafen. Mit Kaffee und Zeitung setzte i h mich zu meinen Esstisch. Ich schmöckerte durch die Zeitung, als ich einen Titel von mir lese. Gespannt las ich mir den Artikel durch und schmunzelte etwas. "sie haben wohl noch immer keinen Plan wer diese Morde verübt hat". Sprach ich leise zu mir selbst. Fröhlich seufzte ich auf, ließ mich nach hinten lehnen und trank den letzten schluck meines Kaffees. Ich sollte jetzt mal zu Pdizzel sehen, ich stand auf und gab die Tasse gleich in den Geschirrspüler, wie es sich halt gehört. Ich hasste Unordnung. Wie es für höfliche Menschen gehört klopfte ich an der Badezimmer Tür, keine Reaktion von innen. Also öffnete ich sie und trat ein. "Guten Morgen Patrick, hast du dich wieder etwas beruhigt". Er antwortet mir nicht, offensichtlich schläft der kleine Fratz noch. Ich fasste ihn an der Schulter und rüttelte ihn wach. Erst blinzelte er nur, er wirkte leicht verwirrt, aber dann öffnete er ganz seine Augen. "W_was?" sprach er leiße. Er war eindeutig noch nicht ganz wach, lachte ich in mich hinein.

"Hei Patrick es ist schon 9:00, komm steh auf". Er nickte bloß. Ich half ihn beim aufstehen und brachte ihn in die Küche. Ich deutete auf den Stuhl wo er sich setzen sollte und ohne ein Wort nahm er Platz. Er war sichtlich verwirrt, was hat er bloß? Aber ein kurzes kichern konnte ich mir nicht verkneifen. Ich fing an ein Frühstück für ihn zu zubereiten und natürlich merkte ich dass er mich die ganze Zeit an starrte, doch ich ignorierte es gekonnt. "so hier Palle dein Frühstück" und stellte ihm den Teller hin. Patrick sah mich nur fragend an, seit wann hat er denn bitte das sprechen verlernt, sonst redet er auch ununterbrochen. Oh gott bin ich dämlich "oh sorry, du hast ja noch deine Hände verbunden" also holte ich schnell ein Küchenmesser und stellte mich hinter ihm, dass ich das Seil lösen konnte. Er zuckte kurz bevor ich das Seil lösen wollte, kam mir ein Gedanke. Ich ging zurück und legte das Messer wieder weg. "W-was hast du vor?" oh man hatte ich schon erwähnt dass ich es liebte wenn wer wegen mir nervös wird. Es brachte mich einfach jedes mal wieder mein Blut zu kochen. "ah kann der Herr doch reden, ich dachte schon dass du stumm geworden bist, lachte ich auf. Ich setzte mich neben ihn. " naja ich hab gedacht das ich dich füttern werde" grinste ich ihn an. Es schien ihm die Idee nicht zu gefallen, aber wann hätte mich dass jemals gestört. Also schnappte ich mir ein belegtes Brot und fuhr es Richtung Mund. "na, wo ist das Flugzeug". Er weigerte sich den Mund auf zu machen. "wenn du jetzt das verdammte Brot nicht isst, wirst du den morgigen Tag nicht mehr erleben!" schrie ich ihn wütend an und schlug auf den Tisch. Patrick zuckte zusammen und in seinen augen spiegelte Angst und Trauer. Uiiiii wie mich das freute "also, wo ist das Flugzeug" und fuhr wieder Richtung Mund.

Nun öffnet er auch seinen Mund, es war ihn eindeutig peinlich sich von mir füttern zu lassen. Ich lachte wieder auf, es ist einfach zu geil dieses Gefühl. Als er aufgegessen hat, befahl ich ihm das er sich auf das Sofa setzten sollte. Was er auch sofort tat. Es war lustig ihn dabei zu zusehen. Ich räumte schnell das Teller weg und setzte mich neben ihn hin. Er wich mir etwas aus, wass ich aber verhinderte. Ich legte einen Arm um seine Schulter und sah ihn belustigt an. "was hast du mit mir vor?" blickte er mich mit Angst erfüllten Gesicht an. Ich werde sofort ernst was ihn abschreckt "wenn du hier nicht sterben willst, musst du hier regeln befolgen..... Außer du möchtest dan tu ich dir den Gefallen." hastig schüttelte
er seinen Kopf. "gut, sehr gut, also nun zu den Regeln. Erstens du machst weiter YT Videos und tust so als wärst du zuhause und versuche gar nicht erst hilfe zu holen. Zweitens du wirst diese Wohnung nie verlassen und drittens, du gehorchst mir und gibst keine wieder-Rede". Schockierend sah er mich mit großen Augen an."Manu Warum?" versuchte er wieder eine Erklärung zu finden. "ach Patrick" seufzte ich. "las es einfach geschehen und nim es einfach hin" lächelte ich ihn noch zu bevor ich mich von ihm löste. Er sah mich aber nur entgeistert an. "so, dann würde ich sagen dass du auf YT ein state meant abgibst, dass du umziehen wirst und momentan keine Videos aufnehmen kannst, das wird für die nächsten 3 Tage reichen. Und das ist nicht mal eine Lüge"
Lachte ich auf.

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So das wars mit den Kapitel, wie immer hoffe es hat euch gefallen und bis nächste mal.
Eure Corchüle 😋😋