10. Trauer

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Zeit-Sprung wieder in die Gegenwart zu Paluten und Maudado.

Pov. Maudado

Patrick fuhr mich wieder nach Hause, kein Wort hatten wir dabei gesagt.

Als wir da waren stieg ich aus dem Auto aus und verabschiedet mich von Patrick. Er kamm ebenfalls aus dem Auto und umarmte mich noch "mach dir bitte keine Vorwürfe" und übte noch etwas mehr Druck auf. Tränen kamen wieder hoch und dennoch schaffte ich es mit zittriger stimme "jaa..., danke Patrick du bist ein guter Freund" ich löste die Umarmung und versuchte auf meinem verheulten Gesicht ein Lächeln zu schaffen. Patrick erwiderte es un lächelte zurück bevor er sich in sein Auto setzte und los fuhr.

Nur das ihr das wisst, maudado lebt in dieser ff in einen haus hab mich bei irgendeinem Kapitel vertan ;D

Ich ging Richtung Eingangs Tür, meine Gedanken waren leer fühlte mich schwach. Langsam ging hinein ins Innere, wo ich meinen Vater aus dem Wohnzimmer hörte. Ohne groß zu überlegen setzte ich mich zu ihm auf das Sofa. Ich starrte auf den Fernseher, mein Vater teste mal wieder die neuen bzw. Gebrauchten PS1 Spiele, ob sie funktionierten.
Er war Sammler von solchen games, verwundert mich nicht das ich das selbe Hobby habe. Weiter auf den Fernseher starrend.... "hey Dad"
"hey kleiner" kamm es von ihm, noch immer vertieft im Spiel.
Nach kurzem Schweigen. "können wir reden?" fragte ich und mein Blick senkte sich zu Boden. Er pausiert das Spiel legte den Controller auf die Seite. "klar können wir, was ist den los?". Ich konnte nicht gleich antworten, es tat weh nur daran zu denken..... Aber ich brauchte meinen Vater jetzt. Noch immer fragend schaute er mich an. "Willst du was trinken?" ich nickte bloß. "Bier?"
"ja bitte" kamm es leise aus mir, normalerweise trink ich ja nicht,aber heute... Vielleicht beruhigt mich der Alkohol etwas.
Mein Vater stellte eine Flasche zu mir und setzte sich neben mich. "also Maurice, was ist den los?"
Ich setzte mich erst wieder gerade hin und nahm erst einmal einen schluck. Er sah mich besorgt an und legte einen Arm auf meine Schulter. Ich säufzte auf, und wieder kamen Tränen. Mein Vater bemerkte es sofort und nahm mich fester in den Arm und strich mir über den Oberarm "hey beruhig dich ein bisschen und dan kannst du, wenn du möchtest mir erzählen was los ist".
Ich nickte bloß.
Eine ganze Weile saßen wir nur so da, ohne ein Wort zu reden. Doch irgendwann.........
"Mein bester Freund hat sich das Leben genommen" ich sprach es zittrig und sehr leise, dennoch hat er mich gehört.
Er stellte sein Bier auf die Seite drehte sich zu mir und umarmte mich. "das tut mir leid mein kleiner".
Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und fing an zu weinen, während er mir den Rücken auf und ab Strich.
Nach einiger zeit löste ich mich wieder und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. "warum macht man so etwas, warum hat er denn nichts gesagt das es ihm schlecht geht?". Mit einem liebevollen Blick sah er mich an "Maurice...... Ich kannte ihn leider zu wenig, vielleicht wollte er dir keine Sorgen bereiten. Immerhin wart ihr beste Freunde..."
"ja wir waren beste Freunde" schrie ich schon fast "aber wie kann das sein das sein bester Freund nicht merkt das es ihm schlecht geht.... also vielleicht waren wir doch nicht so eng befreundet wie ich dachte". "Nein Maurice du irrst dich, ich hab euch öfters schon gehört wie ihr zusammen geredet habt, er hat dich sicher als besten freund gesehen"
Ich wollte es glauben... "aber... warum?...."
Er wendet sich etwas ab von mir " tut mir leid aber das weiß ich nicht"
Stille breitet sich wieder aus, wir saßen nur so auf dem Sofa und tranken weiter.
"hey Maurice, ich bin immer für dich da. Ok." ich nickte "danke Dad".
"na dann, möchtest du vielleicht PS1 mit mir spielen?"
Er versuchte mich aufzumuntern.... das merkte ich, weil ich es liebte mit meinen Dad zu zocken. Doch heute nicht, ich brauchte ruhe zum nachdenken.
"nein danke, ein anderes mal vielleicht" lächelte ihn an, er erwiderte es bevor er sich wieder seinen Hobby nach gab. Während ich noch mein Bier aus trank sah ich ihn dabei zu.
"ich gehe jetzt hinauf in mein Zimmer" sagte ich meinen Vater bevor ich aufstand und ging.
"ist gut". Ich schleppte mich hoch öffnete meine Zimmer Tür und ließ mich sofort auf das Bett fallen. Ihm Gedanken an zombey, müde und traurig schlief ich mit Tränen ein.

Nächster Morgen

Die Sonne schien mir ins Gesicht, was dazu führte das ich blinzeln musste. Ich war fertig mit der Welt und wollte am liebsten nie mehr aufstehen.
Fast so als hätte zombey auch meien Fröhlichkeit mit genommen als er ging.
RING RING  Das war ja klar, müde rappelte ich mich auf und sah das Patrick mir geschrieben hat.

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So das wars schon wieder hoff es hat euch gefallen
Habt noch einen schönen Tag
Lg eure Corchüle :D
Über Kritik würde ich mich freuen.

Ein Mörder im Freedom Squad.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt