9. Das Böse in mir

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(vor zombeys Tot)

Pov: Manuel

Ich saß auf meinem Schreibtisch Stuhl und sah auf meinen Monitor. Gedanken schwirren durch meinen Kopf..... war das wirklich klug von mir....
Ein Piepser kam von meinen handy "was? Du zeigst dich doch keinen" ich überlegte eine weile, stimmt warum sollte ich das machen. Ich streich mir die Strähnen aus dem Gesicht und tippte auf das Handy "zombey.... Ja du hast recht aber du bist einer meiner besten Freunde,..... und ich wollte dich schon immer mal treffen" und senden. Mit einen großen Lächeln wartete ich auf seine Nachricht. "bist du dir ganz sicher? Versteh mich bitte nicht falsch, aber es wäre mir sehr unangenehm" schnell verschwand mein Lächeln und warum auch immer wurde ich Wütend, nein so leicht las ich nicht locker "ach komm schon, ich will dich wirklich gerne mal besuchen. Bitte tu mir den Gefallen" und wieder senden. Man das kotzt mich an, dachte er würde sich freuen und jetzt muss ich ihn überreden..... Naja ist auch ok.
Und schon hatte er zurück geschrieben. "hm... Ok wenn du unbedingt darauf bestehst, also eigentlich kannst du jeder zeit kommen ich schick dir auch gleich die adresse". Leise lachte ich auf und schrieb zurück "wäre für dich auch morgen ok?, sorry falls das zu kurzfristig sein sollte" ich freute mich, abwartend auf seine Antwort.
"was morgen schon?.... Aber das wäre kein Problem".
"super danke zombey, dann bis morgen" ich legte mein handy auf die seite. Grinsend saß ich da und überlegte.

(zeitsprung)

Nun stand ich da, vor der wohnung von zombey es war erst 11:00,er hat ja gesagt das es jederzeit geht.
Also drückte auf die Klingel. Es hat nicht lange gedauert und ein etwas größerer muskulöser Mann stand vor mir. Seine schulter langen Haare vielen ihm etwas ins Gesicht und ein Kinn Bart ziert sein Gesicht. "hey Manuel" er baht mich herein und ich zog meine Winter-Jacke und schuhe aus. Er deutete auf die Couch wo ich mich hinsetzen sollte, was ich auch tat. "was willst du trinken?"
"was hast du denn da?" fragte ich, er überlegte etwas zu lange, was mich etwas verwirrt "anti oder mit?" verwundert sah ich ihn an "Anti bitte" und schon verschwand er in der küche. Ich blickte durch den Raum... Ziemlich schlicht gehalten. Ohne es zu merken stand er schon hinter mir und reichte mir ein glas Wasser. Michael hatte eine Flasche Bier in der hand.
Er setzte sich neben mich und trank, was auch ich machte. Stille umgab uns, was mir nicht passte. "sag mal Michael, es ist nicht mall mittag und du trinkst schon was?" er schaute zu mir rüber, ohne Ausdruck im Gesicht "ist das für dich ein Problem?"

"nein überhaupt nicht, aber ob das so gut für dich ist?" "kan dir doch egal sein" er blickte wieder nach vorne und trank noch einen schluck.
Dachte mir nicht das es bei im schon so ist. Auch seine Reaktion, wie er mich zum ersten Mal sah, ich bin immer hin german lets play! Er machte mich wütend. Wie kann so ein typ mich nur so wütend wärden lassen. "und warum wolltest du mich besuchen?" er riss mich aus den Gedanken. "naja, weshalb lebst du eigentlich noch?" ich fing an zu grinsen, das hatte er sicher nicht erwartet. Er sah mich verwundert an,keine Antwort? Dacht ich mir "sag mal wie ist es so zu leben?"
"Warum fragst du mich so etwas manuel?" "naja, zu wissen das man einfach keine lust zu leben hat und sich nur auf 4 Personen zu verlassen die man nicht mal persönlich kennt" ich machte eine kurze pause, oh man dieses Glücks gefühl was in mir hoch kommt ist überwältigend. "und nicht mal zu wissen ob das wirklich freunde sind"
Jetzt hab ich ihn da wo ich wollte, seine Angst alleine zu sein nicht bemerkt zu werden,..... Seinen Schwachpunkt.
"bist du extra gekommen um mir das zu sagen?" er versuchte selbst sicher zu wirken, doch merkt man das er zweifel an sich hatte.
"es ist mir ziemlich egal wie es dir geht, auch die anderen denken das du nur ein Klotz am Bein bist und es nervt uns"
Kraftlos saß er da, sagte kein Wort mehr. Doch....
"maudado.....?"
"maudado? Der hatte nur Mitleid mit dir, sorry aber das musste mal gesagt sein".
Ich trank meinen letzten schluck Wasser aus und kramte etwas aus der Tasche, legte es zu Michael rüber.
"komm schon und schließe endlich mit deinen erbärmlichen leben ab, damit tust du uns alle ein Gefallen" ich stand auf unfmd ging.
Kühl war es draußen, mein Atem in der Luft. Mein letzter blick von seiner Wohnung bevor ich verschwand.

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Nur das ihr wisst zombey ist einer meiner lieblings YTer
Es ist nur eine FF also bitte nicht böse sein.
Denoch hoffe euch hatte es gefallen.
L. G eure Corchüle :D

Ein Mörder im Freedom Squad.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt