4. Harry Potter, der Junge der lebt

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Der Junge war einfach so zusammengebrochen.
Ashton, der Präsident, kommt mit zwei Männern ins Zimmer gestürmt.
"Was ist passiert?"
"Bei der Erwähnung des Labyrinths ist er einfach umgekippt."
Die Stimme der Frau zittert und sie blickt zu Boden.
"Nein, nein, nein! Es darf nichts schiefgehen! Schickt sie ins Labyrinth. Sofort!"
Es kommen noch mehr Männer in Uniform in den Raum und zerren uns gewaltsam aus dem Raum.
"Hey lasst uns los!"
Ich versuche mich zu befreien. Der Gedanke an meinen Zauberstab in der Hosentasche, macht mich ganz kribbelig. Ich weiß, dass ich zaubern kann, aber ich befürchte, dass es hier nichts nützt.
Jemand jagt mir eine Nadel in den Hals und alles um mich herum wird schwarz.

"Harry! Endlich! Harry ist da!"
Ich sehe mich um. Über mir strahlt ein klarer Himmel und um mich herum sind alle versammelt.
"Jetzt sind wir 24. Er ist der letzte von uns."
Ich bin ein wenig benommen und verstehe nicht wo wir sind.
Hermine hilft mir auf die Beine.
"Wir sind im Labyrinth, Harry."
Ihr Blick ist ängstlich und ein paar Tränen sammeln sich in ihren Augen.
"Was ist los? Alles okay mit dir?"
Sie schüttelt den Kopf.
Ob es etwas mit Ron und Lavender zu tun hat? Ich erspähe die beiden weiter hinten, küssend.
"Es ist....wir...es gibt keinen Ausweg."
"Das ist ein Labyrinth. Da gibt es doch immer einen Weg, oder?"
Ich will sie aufmunternd anlächeln, doch sie schüttelt wieder den Kopf.
"Um uns herum sind Wände aus Stein. Verschlossen. Wir sitzen hier fest."

The New Hunger Games- Vermischte Welten Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt