Kapitel 21

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Yukie's Pov.

Ich zog ihn bis in den Raum, sodass wir mitten drinnen standen. An seinem Blick erkannte ich, das er nichts mehr versteht, was mich wiederum zum Lächeln brachte. Wir standen uns einfach gegenüber und grinsten uns wie zwei bekloppte an. Es war schon ein komisches Gefühl einfach so ganz nah vor ihm zu stehen und das nur in einem kurzen Handtuch bekleidet, aber es fühlte sich so vertraut an. » Und? .. « fragte mich Hunter und verschränkte die Arme vor der Brust. In dem Moment blieb ich wie erstarrt und sagte nichts, noch nicht einmal eine Bewegung machte ich. Hunter nahm eine Strähne meiner Haare in die Hand und betrachetete diese verträumt, » Schade aber auch « murmelte er und machte sich gemütlich auf den Weg zur Tür. Schnell ergriff ich sein Handgelenk und drehte ihn zu mir. Im selben Moment ließ och beabsichtigt mein knappes Handtuch fallen und stand nun kerzengerade und Splitterfaser nackt vor ihm. Natürlich komnte er sich sein schelmisches Grinsen nicht verkneifen und betrachtete mich stumm von oben bis unten, was mir äußerst unangenehm war, aber ich war es ja die das alles machte. Damit er mich nicht weiter mit einem undefinierbaren Blick betrachetet, zog ich Hunter etwas runter zu mir und drückte meine vollen Lippen auf seine. In meinem Bauchbereich fühlte es sich so an als ob etwas explodierte und nun alles anfing zu kribbeln. Obwohl mir nicht ganz klar war, was das Gefühl genau zu bedeuten hatte, vertiefte ich unseren Kuss. Hunters Hände ertasteten vorsichtig meinen Körper und unter jeder klitzekleinen Berührung bildete sich eine feine Gänsehaut. Mit langsamen schritten und noch immer küssend liefen wir gemeinsam nach hinten, auf das Bett zu. Sanft und mit großer Leichtigkeit warf mich Hunter auf das Bett und schmiss sich sofort ebenfalls drauf. Er hockte nun über mir und küsste meinen Hals entlang. Jede einzelne Stelle fing an unheimlich zu kribbeln. Allmählich entspannte ich mich und schloss die Augen. Wie von Geisterhand schlung ich meine Arme um sein Hals und genoss das alles. Er saugte plötzlich an einer bestimmten Stelle am Hals, sodass mir unabsichtlich ein Stöhnen enfloh. Peinlich Berührt schaute ich ihn an. Hunter kam mit seinem Gesicht näher und küsste mir die Sorgen weg.

Es war schon irgendwie komisch das ich nackt unter ihm lag und er noch alles an hatte. Ich nahm meinen Mut zusammen und drückte Hunter etwas von mir runter. Fragend schaute er mich an doch ich zog nur an seinem Shirt und sofort begriff er es. Mit einem Ruck streifte er sein Oberteil runter und warf es in die andere Ecke des Zimmers. Ich staunte nicht schlecht als ich sein makellosen Sixpack erblickte. Ich machte keine weiteren Anstalten und glitt mit meinen Händen seinen fabelhaften Körper entlang, während er mein Körper behutsam streichelte. Es war wie in einem Rausch und alles schien so perfekt zu sein.

Wieder lag Hunter zur Hälfte über mir und zwischen meinen Schenkeln konnte ich deutlich seine Beule fühlen. In dem Moment wäre es mir normalerweise total peinlich gewesen. doch ich genoss es endlich wieder geliebt zu werden und zu wissen das er nur mich in diesem Moment will und keine andere. Ich vergrub meine Hände in seine schwarzen Haare und küsste seinen Hals entlang. Er beugte sich vorsichtig mit seinem Kopf nach vorne und leckte verführerisch über meine harten Nippel. Ich schwebte wie auf einer Wolke, allein das Gefühl war atemberaubend und es war so als ob ich innerlich am explodieren bin. Hunter fing an sie leicht an zu knabbern und wieder einmal entwich mir ein zufriedenes Stöhnen.

Mit meinen Händen fuhr ich seinen Körper entlang und blieb vor der Hose stehen. Ich zog gierig an seinem Gürtel und spürte plötzlich seine angenehmen warmen Hände auf meine. Schnell öffnete er sein Gürtel und zog sich seine Hose aus. Wie das Shirt, fanden auch die Hose und der Gürtel den Weg in die Ecke des Raumes. Ich nutzte die Gelegenheit und warf ihn von mir runter sodass er auf den Rücken neben mir lag. Schnell hüpfte ich auf ihn drauf und beugte mich zu einem leidenschaftlichen Kuss hinunter. Unsere Zungen spielten miteinander und meine Hände fanden den Weg zu seiner Boxershorts. Langsam während wir uns noch immer nicht von dem Kuss getrennt hatten, streifte ich sie von ihm ab und betrachtete kurz das riesige Teil. Meine Augen wurden groß und starrten es immer noch an. Ich schluckte einmal heftig, bei dem Gedanken das es überaus groß ist. Ich hätte nie gedacht das diese Größe möglich ist. Hunter kam ins Grübeln und schaute mich ängstlich an. » Ist er zu klein oder warum starrst du ihn so an? « fragte er mich plötzlich mit verzweifelten Gesichtsausdruck. Ich schaute ihn entgeistert an und schüttelte mein Kopf. » Nein, ganz im Gegenteil. Er ist riesig « brachte ich zögernd heraus und schlug mir mit der flachen Hand gegen die Stirn. Warum sag ich sowas? Ich bin so blöd. Hunter packte mir an die Handgelenke und warf mich gegen die Matratze. Nun lag er nackt über mir und lächelte mich süß an. Er kratzte sich verlegen am Kopf und sein Blick eilte durch den Raum. » Äh ... willst du das wirklich machen? « fragte er mich nun und sofort,ohne eine Sekunde zu zögern, nickte ich stark. Sein Lächeln wurde breiter als zuvor und er kramte schnell was unter der Matratze heraus. In der Hand hielt er Ein Kondom und mit aller Leichtigkeit zog er es sich über und widmete sich wieder mir. Er kam langsam mit seinem Gesicht näher und küsste mich sanft auf die Lippen. Ich konnte etwas hartes und großes zwischen meinen Beinen spüren und mit einem Ruck stieß er es in mir hinein.

Im ersten Moment kam es so plötzlich und ich schrie leicht auf, doch ließ ihn weiter machen. Ich krallte mich in seinem Rücken fest und gewöhnte mich an das komische Gefühl. Hunter fing an immer schneller und härter zu stoßen. Ich spürte wie mir ein unvertrautes Gefühl in mir stieg und stöhnte leise mit. » Ah ja.. mach weiter « brachte ich laut zwischen meinen Stöhnen heraus und sofort tat er das was ich wollte. Seine Bewegungen in mir beschleunigten sich und auch er brachte ein keuch ähnliches Geräusch aus sich heraus. Langsam fühlte ich das ich jeden Moment kommen würde. » Ich komme Hunter « schrie ich auf und keuchte laut vor mich hin. Es war wie ein Beben in meinem Unterleib und ein atemberaubendes Gefühl. Hunter wurde wieder langsamer nachdem ich gekommen war und ließ sich letztendlich neben mich fallen. Ich schaute lächelnd in sein verschwitztes Gesicht und küsste ihn schnell auf die Wange. » Du bist so perfekt « flüsterte er und zog mich zu sich ran. Er nahm mich von hinten in den Arm und warf die Decke über unsere entblößten Körper. » Schlaf jetzt besser « murmelte er und nach kurzer Zeit hörte ich von ihm ein leises Schnarchen. Es war unbeschreiblich mit ihm. Vielleicht war die Entführung doch nicht das schlimmste was mir passieren konnte, vielleicht war es auch das beste was mir in meinem Leben passieren konnte. Ich fühlte mich endlich vollkommen .....

Vampire Game *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt