Gut oder Böse > FREEDOM SQUAD FF <

Kapitel 3

Alice:" Das Kind das ihren Eltern weggenommen wurde... nun ja... bist DU!
Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter und mir kamen die Tränen. Gefühlte tausend Fragen gingen mir plötzlich durch meinen Kopf.
Ich:" Was?!" Ich lief feuerrot an.
Ich:" Was ist mit meinen Eltern? Leben sie noch? Geht es ihnen gut? WO SIND SIE?! Und warum gibt es dann meinen Bruder!?"
Alice:" Es geht Ihnen gut... sie werden im tiefsten und dunkelsten Kerker des Schlosses gefangen gehalten. Und dein Bruder...Nachdem du ein Jahr alt warst, bekam deine Mutter von einem Zauberer einen Trank, womit sie schwanger werden konnte."
Ich:" Ok... kann ich meine richtigen Eltern besuchen gehen?"
Alice:" Das würde ich dir abraten... Xaroth hat den Auftrag erteilt, aufzupassen, vorallem, weil sie nicht wollen das du es rausfinden würdest. Außerdem wirst du wieder den Freedom Squad ausspionieren gehen müssen, wie ich deinen Vater kenne.
Ich:" Stiefvater...", unterbrach ich sie mit einem leicht genervten Blick.
Alice:" Ja ... Stiefvater... Geh lieber. Die Wachen werden jeden Moment auftauchen und wenn sie dich sehen..."
Ich:" ...dann rastet Xaroth wieder aus, ja ich weiß schon", viel ich ihr ins Wort.
Ich verabschiedete mich bei Alice und machte mich zu dem Dorf aka Dorfd.
Ich hielt auf dem Weg nochmal kurz bei einer Bäckerei an, weil ich verdammt großen Hunger hatte. Ist ja auch kein Wunder, wenn man noch nichts gefrühstückt hat und außerdem bin ich ein Vielfraß.
Man merkte der Verkäuferin an, dass sie Angst hatte, da so gut wie jeder weiß das Xaroth mein Vater bzw. eigentlich Stiefvater ist.
Auf dem Weg gingen mir die Worte immer und immer wieder durch den Kopf ,die Alice sagte. Es tat echt weh, nach 18 Jahren zu erfahren, dass die Menschen, bei den ich aufgewachsen bin, mir etwas vorgeheuchelt haben.
Kurz bevor ich vor dem "Dorfd" war , kletterte ich auf die Bäume damit die Bewohner mich nicht sehen können.

Das war es vom dritten Kapitel. :) Ich hoffe es hat euch gefallen. Freue mich immer über eure Meinung.