Youtube Love ~Larry Stylinson ~

Chapter 12 ♥

Harry POV

Die Autofahrt verläuft eher ruhig was eine angenehme Stille verbreitet. Das enzigst unangenehme an der Autofahrt ist das ich Louis blicke auf mir spüre. So sehr ich ihn auch angucken möchte ich bin zu schüchtern daher schaue ich aus dem Fenster und spiele nervös mit meinen schwitzigen Fingern.

Als wir dann endlich angekommen sind sagt uns Liam noch das er uns abholen wird und wünscht uns viel spaß. Das Restaurant vor dem wir stehen sieht von außen sehr teuer aus und scheint ein Italiener zu sein. Was ist wenn ich nicht schick genug aussehe ? Ich will auf keinen fall das sich Louis sich wegen mir schämt. Ich schaue an mir runter. Eine schwarze enge Skinny Jeans und ein grünes Hemd. "Du siehst gut aus." Louis zwinkert mir zu worauf ich rot werde. "Jetzt komm" Er nimmt meine Hand in seine was ein Feuerwerk in mir verursacht und zieht mich zum Eingang des Restaurants. Drinne gibt  Louis einer Kellnerin sein Nachnamen an und sie führt uns zu einem kleinen Tisch weiter hinten in dem großen Restaurant wo es dann auch etwas ruhiger ist. Louis hält immer noch meine Hand und lässt sie erst los als wir uns setzten. "Was wollt ihr trinken ?" fragt uns die junge Kellnerin und wir beide bestellen eine Cola. Nachdem wir auch etwas zu essen bestellt hatten, Louis eine Salami Pizza und ich Spaghetti Carbonara ( Ich weiß seeehr kreativ :D), ist es ruhig am Tisch und ich suche die richtige Worte um ein Gespräch an zu fangen. "Danke das du gekommen bist" sagt dann aber Louis und lächelt mich verlegen an. "Das ist echt kein Grund um sich zu bedanken" "Doch du bist zwei Stunden hier hin gefahren." "Ja das hab ich gerne gemacht" Ich lächel ihn stumm an. "Erzähl mir was über dich" schoss es aus mir aufeinmal raus. "Ich meine ich kenne dich kaum. Außer das du Louis heißt und ein gutaussehender Youtuber bist." Als ich merke was ich da gerade gesagt hatte werde ich knallrot und Louis fing an zu lachen. "Ich denke ich kenne jemanden neben dem ich aussehe wie ein alter stinkender Müllbeutel" Er lächelt mich frech an. "Und diese Person wäre ? Gott ?" Louis und ich fingen an zu lachen und ich merke die Blicke der anderen Leute was mir aber egal ist. "Nein, diese Person gleicht einem Engel und erweist mir heute die Ehre ihn in einem Restaurant auszuführen." Er sieht mir dabei tief in die Augen und ich werde rot und sehe auf die weiße Tischdecke. "Da musst du dich aber sehr glücklich schätzen ." sage ich als mein Gesicht wieder eine normale Farbe annimmt und setze wieder mein lächeln auf. "Also los jetzt erzähl mir was über dich." "Okaay...Naja ich hab vor 3 Jahren angefangen Youtube Videos zu drehen. -" "Ich weiß" unterbreche ich ihn lächelnd. "Stalker" Wir beide fingen wieder an zu lachen und ich denke da waren wir an dem Punkt angekommen an dem unsere nervosität verschwand. Wir fanden gemensame Interessen wie zum beispiel Videospiele, kitschige Filme schauen unter anderem auch Titanic und ich denke lachen. Die ganze Zeit über im Restaurant haben wir gelacht auch als unser Essen kam und wir die Pizza und die Spaghetti in die mitte stellten und uns beides teilten.

Liam holte uns später ab und meinte das wir zu Louis nachhause fahren würden da er noch was vorbereitet hatte.

Als Liam bei Louis hält wurde ich immer neugieriger was Liam vorbereitet hat und Louis geht es wohl auch nicht anders denn ihm war die nervosität mitten ins Gesicht geschrieben. "Wo ist eigentlich der rest der Tomlinsons ?" frage ich ihn als wir im Flur stehen und unsere Schuhe ausziehen. "Die sind übers Wochende weg. Sie wollte eigentlich das ich mitkomme aber weißt du ich hatte da so ein ganz wichtiges Treffen." Er lächelt mich frech an und ich lächel verliebt in die gegend rum. Ich meine er ist wegen MIR nicht auf ein Familienausflug mitgefahren.

"Komm mit" Louis zieht mich am arm hoch in sein Zimmer. Ich führe langsam mit klopfendem Herzen beim Treppen hoch steigen meine Hand in seine und verschränke sie ineinander. Louis sieht lächelnd auf unsere verflochtende Finger, danach zu mir und drückt dann meine Hand und sieht wieder nach vorne. 

Als wir vor seinem Zimmer stehen betrachten wir beide mit gerunzelter Stirn die Kerzen die rechts und links neben der Tür stehen und eine schöne Atmosphäre einbringen. Louis geht auf die Tür zu, ohne meine Hand los zu lassen, und drückt die Klinke runter.