Chapter 22 ♥

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Harrys POV

"Ich muss jetzt wirklich los Engel" sage ich traurig. Louis aber fängt bloß an zu schmollen. Fuck. Das sieht verdammt süß aus. Wir sitzen in meinem Wagen vor Louis Haus und können uns nur schwer voneinander trennen."Lou komm schon" lache ich als er, immer noch schmollend, seine arme verschränkt. "Soll ich dich noch rein bringen ?" frage ich diesmal etwas ernster. "Nein ich glaube das ist keine so gute idee. Meine Mum ist zuhause" sagt er jetzt auch ernst. Wieso wollte er nicht das ich seine Mutter kennenlerne ? Bin ich ihn etwa peinlich ? "W-wieso..wieso ? Ist das ein problem ? Schämst du dich etwa für mich ?" frage ich und sehe auf meine Hände die in meinem Schoß liegen. "Harry ! Harry das stimmt nicht und das weißt du auch !" sagt Louis laut und ich kann mir ganz genau vorstellen wie er jetzt wild mit seinen Händen rumfuchtelt. "Harry" seufzt er und hebt mein Kopf sachte hoch. "Ich liebe dich. Und ich schäme mich keinesweges für dich" sagt er und küsst ganz sanft meine Wange. So vorsichtig das ich es kaum spüre. Ich nicke nur und nehme seine beiden Hände in meine. "Es tut mir leid. Ich hatte das vergessen mit deiner Mutter" flüster ich und schaue auf unsere Hände. "Ich werde dich bald ihr vorstellen ja ? Aber ich muss vorher mit ihr reden" Ich nicke bloß wieder und ziehe ihn zu mir um ihn zu küssen. "Danke für den schönen Tag" flüstert Louis gegen meine Lippen bevor er sie mit seinen verband.

Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher bis Louis, keine ahnung wie, auf mein Schoß sitzt. Ich ziehe verlangend an seinen Haaren was ihm ein kleines Stöhnen entlockt.

Langsam löse ich mich von Louis da ich erstens bemerke wie ich heiß auf Louis wurde und zweitens ich wirklich los muss. "Ich muss jetzt wirklich los Engel" flüster ich gegen seine Lippen und er nickt nur betrübt. "Okay, wir sehen uns dann Freitag oder ?" fragt er und nimmt meine eine Hand in seine. Er sieht auf unsere Hände und er sah dabei einfach nur putzig aus. Seine Haaren waren etwas durcheinander vom rumknutschen und auch seine Lippen sind ganz angeschwollen. Ich drücke ihn ein langen Kuss auf den Kopf. "Ja liebling. Aber hey" ich hebe vorsichtig sein Kopf hoch, so das er mich anschauen musste. "wir werden was ganz tolles unternehmen. Ich denk mir was aus" lächel ich. "Bei dir oder bei mir ?" fragt er mich. "Wie wärs wenn du wieder bei mir schläfst ? Dann kann ich was schönes planen" lächel ich und er nickt jetzt auch etwas glücklicher. "Okaay bis Freitag" sagt Louis leise, macht aber keine Anstalten sich von meinem Schoß zu bewegen. "Hey Lou ! Es sind zwei Tage das halten wir schon aus !" sage ich traurig lächelnd und küsse seine Nasenspitze was ihn wie immer zum kichern bringt. Er umarmt mich oder besser gesagt klammert sich an mich fest und ich streiche ihn langsam sein Rücken rauf und runter. "Ich liebe dich schatz" flüstert Louis leise an meine Brust. "Ich dich auch mein Engel" sage ich und presse meine Lippen auf seine Stirn. Ich schließe meine Augen und genieße das Gefühl meiner Lippen auf seiner Stirn. Als ich mich nach einer Zeit von ihm löse entfernt sich Louis langsam von mir. Er steht langsam von mir auf und schafft es auch irgendwann aus dem Auto zu steigen was schwerer als gedacht ist da er wie gesagt auf mich drauf saß. "Okaay bye Schatz" sagt Louis zögernd und lächelt mich leicht an. "Ja Liebling bis Freitag. Ich liebe dich" lächel ich und werfe ihm gespielt dramatisch ein Kussmund zu was ihm zum lachen bringt.  "Ich dich auch. Komm gut nachhause."und dann verschwindet er im Haus. Ich seufze und starte den Motor.




"Ich bin wieder zuhause !" rufe ich und knalle die Tür hinter mir ins Schloss. "Gott Harry ! Sei nicht immer so laut !" höre ich meine Mutter aus dem Wohnzimmer rufen. Ich ziehe schmunzelnd meine Schuhe aus und gehe zu meiner Mutter ins Wohnzimmer. "Wie wars Haz ?" fragt sie und stellt den Fernsehr auf stumm. "Schön. Danke nochmal Mum" bedanke ich mich und küsse ihre Wange. "Gerne Schatz. Weißt du ich mag Louis. Ihr passt gut zusammen." lächelt sie und ich lächel zurück. "Ich geh hoch lernen ja ?" Meine Mutter nickt nur und ich verschwinde aus dem Wohnzimmer. Auf dem weg nach oben treffe ich auf Gemma."Hey Hazza" lächelt sie und läuft an mir vorbei.

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