Hey Leute, erstmal DANKE, dass ihr euch die Zeit nehmt meine Geschichte zu lesen. Im aktuellen Kapitel wird es einen kleinen Zeitsprung geben damit endlich mal die spannenden Sachen passieren :D ich hoffe es gefällt euch!Zwei Monate später
Harry und ich trafen uns immer noch regelmäßig (wenn er mal zuhause war, was nicht sehr oft vorkam). Die Jungs tourten gerade durch Europa um ihr neues Album zu promoten, heute würden sie aber wieder zurück nach London kommen. Seit zwanig Minuten stand ich nun in der Empfangshalle des Flughafens und wartete. Harry hatte mit den Securities vereinbart, dass ich hinter der Absperrung und somit nicht direkt bei den Fans warten konnte. So würden sie mich nicht sehen und ich musste mir keine Sorgen machen, dass irgendwer anfing Fragen zu stellen.
„Kate!" breit grinsend kam Harry auf mich zugestürmt und schloss mich sofort in eine innige Umarmung. Ich vergrub mein Gesicht in seinem Nacken und mein Herz begann zu rasen. „Schön dich wieder hier zu haben." Flüsterte ich, bevor wir uns aus der Umarmung lösten. „Ich hab dich so vermisst!" lächelte er. „Oh ja, das können wir bezeugen." Lachte Liam. „Er redet nur noch von dir."
„Halt die Klappe Liam." Befahl Harry und warf ihm einen bösen Blick zu. „Nur kein Neid." Belustigt streckte ich Liam die Zunge raus und wir machten uns auf den Weg aus dem Flughafen. Offensichtlich hatten einige Fans allerdings mitbekommen, dass die Jungs durch einen Hinterausgang geschleust wurden und warteten dort auf uns. Zusammen mit circa 50 Paparazzi.
Die Tür öffnete sich und wir wurden von Blitzlicht empfangen. Alle fingen an zu schreien und schubsten sich gegenseitig durch die Gegend nur um möglichst nah an ihre Idole heranzukommen. Hilfesuchend sah ich zu Harry, der selbst nicht wusste was wir nun tun sollten. Plötzlich wurde ich so stark angerempelt, dass ich auf den kalten Betonboden plumpste. „Alles okay?" rief Harry und half mir sofort hoch. Ich nickte.
„Harry, Harry, hier drüben! Ist das deine Freundin? Seit wann seid ihr zusammen?" rief ein Paparazzo. Gekonnt ignorierte ihn der Lockenkopf. Er nahm meine Hand und führte mich durch die Menschenmenge. Einige der Mädchen fanden das wohl nicht so cool und ich bekam erstmal eine Reihe Beschimpfungen an den Kopf geknallt. „Du Schlampe!" „Finger weg von meinem Mann!" „Verpiss dich, Bitch!" Ich versuchte nicht hinzuhören und starrte auf den Boden.
Das war genau der Grund warum ich nicht wollte, dass jemand davon Wind bekam, dass ich mich mit ihm traf. Wir sprangen schnell in einen schwarzen Van und fuhren davon. Immer noch total irritiert und schockiert schaute ich die Fans durch die getönte Scheibe an. „Na toll." Murmelte ich. „Es tut mir so leid, Kate. Wirklich." Entschuldigte er sich. „Ich hab gewusst, dass sowas passieren wird." Gab ich zurück.
„Hör einfach nicht hin. Die kennen dich gar nicht." Versuchte nun auch Louis mich zu beruhigen. „Darum geht's nicht. Es ist mir egal was die von mir denken." Keine Ahnung ob das auch nur annähernd überzeugend rüberkam. „in zwei Monaten haben sie sich daran gewöhnt, dann legt sich die ganze Aufregung wieder." Harry sah mich immer noch mit seinem Hundewelpen Blick an. Es war fast unmöglich nicht zu lächeln, wenn er einen so ansah.
Der Van hielt vor seinem Haus und wir beide stiegen aus. Wir setzen und in den Garten und er brachte zwei Bier. Ich hatte die ganze Fahrt über nichts mehr gesagt.
„Hör zu, ich weiß dass es schwer ist. Aber ich, ehm, ich will nicht, dass du dich deswegen jetzt von mir entfernst. Okay? Ich mag dich wirklich und ich will nicht, dass mein Job das kaputt macht."
„Ich weiß, Harry. Aber ich hab keine Ahnung ob ich das so kann. Ich.."
Weiter kam ich nicht, denn er presste seine Lippen auf meine. Mein Herz begann wieder wie wild zu schlagen. Er hielt mein Gesicht fest in seinen Händen und hatte scheinbar nicht vor den Kuss jemals zu beenden. In meinem Kopf verschwamm alles. „Jetzt küss ihn endlich zurück!" bettelte meine innere Stimme und ich gab schließlich nach. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn noch näher an mich heran. Seine Lippen formten sich zu einem kurzen Lächeln bevor er mich weiter küsste.
Seine Lippen waren so weich und er wusste definitiv was er da tat. Der Kuss wurde von Sekunde zu Sekunde intensiver und mir wurde klar, auf was das hier hinauslaufen würde. Und es war genau das, was ich wollte. Schwer atmend lösten wir uns von einander, sein Gesicht war immer noch so nah an meinem, dass ich seinen Atem spüren konnte. Ich grinste ihn an und er küsste mich erneut.
Plötzlich hob er mich hoch und ich schlang meine Beine um seinen Körper, während unsere Lippen immer noch mit einander verbunden blieben. Er legte mich auf dem Sofa ab, und zog sein Shirt über den Kopf. Ich bewunderte seine Tattoos und seinen extrem gut gebauten Körper. Er spürte meine Blicke und grinste mich verführerisch an, bevor sich über mich beugte. Seine Hände fuhren unter mein T-Shirt und wanderten über meinen Bauch, bis zu meinen Brüsten.
„Soll ich aufhören?" fragte er und ich schüttelte den Kopf. „Nein, hör niemals damit auf."
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Change. (Harry Styles)
Fanfiction"and most of all I'm scared of walking out of this room and never feeling the rest of my whole life the way I feel when I'm with you." HARRY STYLES GERMAN FANFICTION.