Ein Leben nach dem Tod

5. Glück gehabt

Ein richtig grelles Licht blendete mich. Aus diesem Licht kam eine Person. Ich sah nur den Umriss, die Person kam langsam auf mich zu. Ich ging aus Reflex ein paar schritte zurück. Warte ich konnte gehen ohne Gips? Der Boden war auch ganz komisch, irgendwie fühlte es sich wie Glas an, es hörte sich auch so an aber es war kein Glas. Elena ws ist das wieder für eine Logik? Ach egal jetzt die Person kam immer näher. Blinzelnd versuchte ich etwas zu erkennen. Warte mal!? Mama?! Jetzt erkannte ich sie sehr gut. Ich wollte zu ihr rennen doch das Licht hinter ihr verwirrte mich. Sie lächelte nur und streckte mir die Hand hin. Gerade wollte ich sie nehmen aber ich wollte zuerst noch etwas fragen.

"Mama was ist passiert?" Sie ignorierte meine Frage. Hatte sie mich nicht gehört? Verwirrt schaute ich sie an. Irgendwas ist hier faul.

Egal, ich greifte zu ihrer Hand und sie zog mich mit, immer näher kamen wir zum Licht. Ich fühlte mich immer besser, je näher ich dem Licht kam. In dem Moment dachte ich an Noah. Wie er sich wol fühlte? Dann hätte er nur noch meinen Vater. Natürlich wusste ich das ich jetzt gerade am Sterben war.

Shit ich kann Noah nicht alleine lassen, auch wenn er mir das von meiner Mutter verheimlicht hatte. Schnell riss ich mich los von meiner Mutter. Wahrscheinlich war das, das letzte mal, dass ich sie sah. Ich gab ihr einen Luftkuss was sich wahrscheinlich völlig komisch für euch anhört, aber egal. Es scheint mir als lächle sie noch breiter als vorher. Schnell kämpfte ich mich durch alle Büsche und durch das sehr hohe Gras. Keine Ahnung wie das hier her kam. Das Licht kam mir immer näher. Ich musste immer schneller rennen wen ich das noch überleben möchte.

Ich rannte und rannte. Langsam ging mir die Puste aus aber immer wieder musste ich an Noah denken. Zu spät erblickte ich den Abgrund, ich fiel in die Tiefe. Ich liess mich einfach fallen, ohne daran zu denken, ob unten noch ein Boden war. Ich entspannte mich wieder, denn die gewohnte Dunkelheit umhüllte mich.

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Nach einer Weile wurde wieder alles verschwommen und ich fand mich in dem bekanntem Zimmer wieder. Ich habs geschafft! Neben meinem Bett stand Dad und lachte erfreut und sagte: Danke lieber Gott! Danke, dass du mir meine Tochter nicht auch noch" schnell verstummte er. Ich schaute ihn böse an aber dannach kamen die Tränen wieder. Es stimmte also. Samira hatte die Wahrheit gesagt. Verletzt schaute ich meinen Dad an. Er ignorierte diesen Blick.

Stattdessen fragte er mich: " Wie fühlst du dich?"

"Ich fühle gar nichts" und so schloss ich meine Augen und schlief erschöpft ein.

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Hey leute :)

I know die Geschichte ist manchmal sehr weit her geholt. Aber es ist ja eine Fantasy Geschichte und da kommen hald so sachen. Aber ja viel spass noch beim Lesen.

Byeeee 💕