Ein Leben nach dem Tod

20. Beste Freundin

Wann kam endlich dieser Schmerz. Ich hasse es zu warten...

"Serena! Wach auf!" hörte ich. Warte war das alles, bin ich wieder zurück? Vorsichtig öffnete ich die Augen. Bei dem Versuch scheiterte ich. Nun versuchte ich es nochmals. Verschwommen sah ich den Umriss von Zoe. Von ihr ertönte ein erleichtertes Schnauben. Dann erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Ich lächelte zurück.

"Erzähl! Wie war es?." fragte sie begeistert. "Es war sehr Emotional... Aber ich konnte ein paar Sachen klarstellen bei meiner Besten Freundin." "Wow, ich wäre so gerne auch auch wieder zu meinen Verwandten gegangen... Ich habe sie schon 100 Jahre nicht gesehen. Schon klar sie sind jetzt Tot und so, aber ich bin die einzige, von der Familie, die als Engel ausgewählt wurde. Du bist die einzige seit 5 Jahren, die neu gekommen ist."

Verwundert schaute ich sie an: "100 Jahre!?" Sie nickte leicht. "Das musste wirklich hart für dich gewesen sein. Es tut mir so leid." traurig zog ich sie in eine Umarmung. Zoe erwiderte sie und sagte: "Nein es muss dir nicht leid tun. Wenn es passiert, passiert es halt."

"Darf ich fragen wie alt du warst als du... Du weisst schon." "Ja, also ich war 17 Jahre alt. So wie du." Sagte sie mit einem nachdenklichen Ausdruck. Ich nickte.

Ich dachte immer sie wäre so alt wie ich, aber in diesem Fall altert man in der Engelswelt nicht. "Komm wir gehen mal wieder rauf ins Erdgeschoss und schauen was dort so läuft." Ich nickte und zusammen liefen wir in Richtung Fahrstuhl.

"Ach ja Serena, am Morgen nach dem Morgen essen, kannst du einfach hier runter kommen und zur Arbeit gehen ja?" "Ja, ich glaube ich werde den Weg schon finden." Sagte ich lachend. "Du weisst ja wie es bei mir rauskommt." Sie lachte: " Ja, habe ich gemerkt."

Ich habe ihr am Morgen erklärt was passiert ist. Wir haben uns gekrümmt vor lachen. An den Gedanken daran musste ich schon wieder lachen, wobei mich Zoe komisch anschaute aber dannach gleich wieder lachen musste weil ich lachte und so weiter. Wir waren jetzt schon unzertrennlich aber, dass habe ich schon von Anfang an gewusst und ich denke Zoe wusste das auch.

Als wir lachend aus dem Fahrstuhl gingen, ernteten wir verstörende Blicke. Wir schauten uns an, blieben kurz so, ohne eine Miene zu verziehen. Nach ein paar Minuten musste sie lachen und ich stimmte mit ein.

Nach einer Weile lachen, fragte ich: "Musst du eigentlich nicht Arbeiten?" Plötzlich wurde ihr Ausdruck traurig und sie sagte: "können wir vielleicht ein anderes mal darüber reden ich bin gerade nicht in der Stimmung." Verständnisvoll nickte ich und sagte: "Komm wir gehen zu King Julien." Ich sah ihn gerade an der Ecke stehen.

Verwirrt schaute Zoe mich an.

"Ich erkläre es dir später." erwiderte ich lachend auf ihren Blick.

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Hey Leute.... Es tut mir mega leid, dass in den letzten Tagen nichts gekommen ist. Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel. 😚

Ly all 😘😘

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