Fortsetzung zu ,,How'' BTS x Harry Potter
Die Geschichte schließt direkt an Teil an und beginnt mit einem kleinem Zeitsprung. Wie gehabt also Yoonmin und das Harry Potter Universum.
Ich gehe einfach mal davon aus das es notwendig wäre, denn erste...
Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, dass der blonde Engel das Zimmer betreten hatte.
Seid dem Gespräch vor zwei Tagen, hatte er sich nicht mehr blicken lassen. Kein Wunder also, dass sie sich daran machte, ihn von sich aus ins Zimmer zu locken.
Sie liebte es einfach zu sehen, wie der Junge mit ihrem Sohn umging.
Sie waren schön anzusehen wenn sie zu zweit waren.
Nicht das sie einen von beiden als hässlich bezeichnen würde, aber der Blick auf zwei gutaussehende Männer hatte doch was, oder?
Der Vorwand war gut und dennoch nicht gelogen.
Sie und Jin hatten sich damals um die Wunden der Verletzten gekümmert. Da nur Yoongi geblieben war, hatten sie nicht mehr so viel zu tun. Darum teilten sie sich die Arbeit auf.
Fast schon schüchtern hatte der Junge das Zimmer hinter ihr betreten und stand nun unschlüssig in mitten des hellen Zimmers.
Auf dem Weg zum Bett, deutete sie ihm an ihr zu folgen.
Die Schüssel mit Wasser, ein Gefäß mit Salbe, ein paar Handtücher und eine Rolle an frischen Bandagen, lagen bereits fertig gerichtet auf dem Tisch am Bett verteilt.
,,Setzt dich doch'', meinte sie auf den gegenüber liegenden Stuhl deutend.
Gesagt, getan.
,,Hast du über meine Worte nachgedacht?'', fragte sie ihm nach einer Weile.
,,Ich...ja, habe ich.''
,,Willst du mir sagen, zu was für einer Lösung du gekommen bist?''
,,Nicht wirklich, sagen wir...ich freue mich das sie mich akzeptieren würden.''
Das Lächeln, dass er zu verstecken versuchte, war so ansteckend, dass ihr warm ums Herz wurde.
Er war wirklich eine gute Partie. Und so unglaublich liebreizend.
,,Das freut mich.''
Knopf für Knopf öffnete ich das dunkelblaue Satin Hemd und legte so immer mehr ddr glatten, alabasternen Haut ihres Sohnes frei.
Das schlucken das Blonden ließ sie verschlagen ins Fäustchen lachen. Genau so war es gut. Es sollte ja voran gehen.
,,Könntest du die Tücher im Wasser einweichen?''
,,Natürlich'', schreckte er aus seiner Trance auf.
Schnell schnappte er sich die Handtücher und leget sie in die dazugehörige Schüssel.
,,Wenn sie genug aufgesogen sind, kannst du sie ihm auf die Stirn, den rechten Arm und auf die Brust legen.''
Hochkonzentriert hatte sie den alten Verband entfernt, die Wunde gereinigt und machte sich daran den neuen anzulegen.
Die Salbe hatte sie bereits zum Schutz aufgetragen. Sie wollten ja nicht, dass es sich entzündet.
Prüfend sah sie auf. Der Blonde hatte das letzte Tuch schon lange platziert so das er jetzt da saß und mit dem ersten Tuch die glühende Stirn ihres Sohnes abwischte.
Süß
Wie unschlüssig er sein tuen beobachtet und krampfhaft versuchte, nicht zu starren.
Das Tuch in seiner Hand sah viel zu groß aus und zitterte zu dem unentwegt.
,,Ich gehe kurz runter und bring die Sachen weck, ich komme dich danach zum Essen holen.''
Damit schnappte sie sich die alten und neue Verbände mit den restlichen Tüchern und schritt aus der Tür.
Zeitsprung...
Beflügelt öffnete sie die Tür und wollte schon zum sprechen ansetze, als sich ein Lächeln auf ihr Züge schlich und sie das Bild vor sich betrachtete.
Jimin war anscheinend so müde gewesen, dass er sich gradewegs mit ins Bett gelegt hatte und nun wie ein viel zu großer Teddybär halb auf, halb neben ihrem Sohn lag.
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Langsam trat sie auf das Bett zu, legte den Jungen unter die Decke und nahm die Schüssel vom Boden, ehe sie sich wieder erhob und sich zur Tür bewegte.
Mit letztem Blick aufs Bett schloss sie die Tür und ließ sie vorsichtig ins Schloss fallen.
Yoongi Pov:
Es war dunkel...und warm.
Außerdem hatte ich so einen Druck auf der Brust, doch...es fühlte sich nicht schwer oder falsch an, eher richtig und passend.
Heimisch
Schwerfällig öffnete ich meine Augen. Wo war ich? In der Dunkelheit konnte ich nichts erkennen.
Meine Hand fuhr auf meine Brust und griff nach dem drückenden Objekt.
Haare?
Erst jetzt fiel mir die Form und der Duft des Objekts aus.
Menschlich. Fruchtig und Kirschblüten...
Konnte das sein?
War ich wirklich im Himmel gelandet?
Aber wieso war dann das Licht aus? Ist ihnen hier oben der Strom ausgegangen?
Schwerfällig rutschte ich an die Wärmequelle rann, packte den Schopf, bettete ihn in meiner Halsbeuge und vergrub mein Gesicht in den duftenden, weichen Büschel aus Haaren.
Wer brauchte schon Licht, wenn man die Sonne haben konnte?
Dann schlief ich ein.
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Ich kann es immer noch nicht glauben....
Morgen ist das Comeback....und ich bin alles, aber NICHT.BEREIT!!!
