Fortsetzung zu ,,How'' BTS x Harry Potter
Die Geschichte schließt direkt an Teil an und beginnt mit einem kleinem Zeitsprung. Wie gehabt also Yoonmin und das Harry Potter Universum.
Ich gehe einfach mal davon aus das es notwendig wäre, denn erste...
,,Wieso weinst du?'', drang es leise krächtzend zu mir durch.
Überrascht riss ich meine Augen auf, die vom ganzen Weinen leicht geschwollen waren.
,,Du lebst'', rief ich, als ich mich ihm um den Hals warf.
,,Wenn du mich weiter so erdrückst nicht mehr.'' Panisch drückte er mich weck.
Augenblicklich löste ich meinen Griff.
,,Ich dachte ich hätte dich verloren'', sagte ich, wobei mir eine Träne aus dem Augenwinkel floss.
Behutsam legte er seine Hände um mein Gesicht, während ich mich erleichtert an die warmen Hände schmiegte. Meine Augen ließ ich geschlossen.
,,Hast du noch den Schlüssel?''
Verwirrt öffnete ich meine Lider einen Spalt.
,,Ja, wieso?''
Sachte fing er an zu lächeln
,,Du bist müde, oder?''
Erst jetzt merkte ich wie kaputt ich eigentlich war.
,,Schon, aber wir müssen noch nach unseren Freunden und deiner Mutter sehen. Außerdem müssen wir schauen, was mit den Opfern ist''
Sachte umfasste er meine Hand, während er sie zitternd zu sich zog und einen federleichten Kuss platzierte.
,,Lass das meine Sorge sein. Ich sehe nach ihnen, alles was du tuen musst, ist deine Augen zu schließen und mir zu vertrauen. Wenn du aufwachst, wirst du eine Überraschung bekommen''
,,Yoongiiiiiii, wir haben grade einen Krieg hinter uns, denkst du wirklich ich hätte jetzt gerne ein Geschenk.'' Geschafft lehnte ich mich gegen ihn, während ich eine Hand auf die Stirn legte und mich fragte was er jetzt schon wieder bringen würde.
Immer in unpassenden Momenten. Das war sein Moto.
,,Kein Geschenk du Pabo. Warte ab und lass dich überraschen.'', flüsterte er mir ins Ohr, ehe er einen Kuss auf meine Wange setzte.
Damit schloss ich meine Augen und fiel ohne es überhaupt zu merken, nach wenigen Sekunden in einen tiefen, erholsamen Schlaf.
Wach wurde ich erst wieder, als ich das Ruckeln eines Autos spürte.
Gähnend setzte ich mich auf, wobei ich mir die müden Augen rieb.
,,Wo hin gehen wir?''
,,Dorthin, wohin der Schlüssel gehört.''
Darauf antwortet ich nichts. Wieso sprach diese Familie immer in Rätseln?
Verschlafen sah ich aus dem Fenster und erblickte eine Landschaft an Bäumen, die immer wieder an uns vorbei flogen.
Waren wir in einem Wald?
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