Prolog + KAPITEL 1

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Prolog

Als er zum Fenster hinaus in den kalten Weltraum sah, bereitete er sich auf dass vor, das auf ihn kommen würde. Er bereitete sich darauf vor, dass er bald dort draußen schweben würde, tot und erfroren im eiskalten, leblosen Weltraum. Als guter General, so sagte er, dürfe man sein Schiff erst dann verlassen, wenn alle Truppen in einer Rettungskapsel untergebracht waren. Er dachte, wenn er schon sterben müsse, dann wenigstens mit Würde. Wenigstens, dachte er hat er sein Leben dem Imperium gewidmet und sagte sich, dass er sich nicht fürchten muss, schließlich war er immer bereit, für die Armee sein Leben zu geben, wenn er wenigstens einen seiner Täume hätte verwircklichen können, mit einer Berühmtheit des Imperiums, nämlich Grandmoff Tarkin  persönlich zu sprechen. Letztendlich schloss er die Augen, als er entdeckte wie ein feindlicher X-Flügler auf die Brücke raste. Und tief in seinem Herzen, bemerkte er, dass ihn ein komisches, ungewohntes Gefühl durchfuhr. Ein Gefühl, welches ihn lähmte und alle Hoffnung auf Rettung hatte versiegen lassen: Angst!

KAPITEL 1
WORTE IN DER NACHT

Wir befinden uns 1 Jahr vor der Schlacht von Yavin. Manson Veerd, tritt soeben aus den Quartieren der Imperialen Akademie von Scipio, an der er mit Bravour bestanden hat. Es ist ein warmer Sommerabend und vor dem großen, Blutroten Imperialen Banner stehen seine Freunde, die er ab Morgen vielleicht nie wieder sehen wird. Aber diesen letzten Abend, wollen sie noch angemessen feiern. Als sie sich ein Lufttaxi zur nächsten Imperialen Bar nahmen, wurde es ruhig. Obwohl es ein schöner Weg ist, früher als sonst die Imperiale Akademie zu verlassen, werden alle wehmütig. Nun wollen sie es feiern um ihm einen angemessenen Abschied darzubieten. Und selbst wenn sie sich am Riemen reißen müssen, wurde es am Ende zu einer durchzechten Nacht, die leider auch früh beendet werden musste, da er am nächsten Tage, zuerst noch einmal geprüft würde, bevor er den Dienst auf der „Blackmailer" antreten konnte. Der Abschied war, wie unter Freunden herzlich und lang, aber schließlich musste er los, um rechtzeitig in den Quartieren zu erschienen, dann drehte er sich um und sagte: "Ihr werdet was bei mir gut haben, ihr wart die besten Kameraden die sich ein Offizier je hätte wünschen können!"

Veerd A Star Wars StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt