KAPITEL 6

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EIN UNANGENEHMES THEMA

Auf der Brücke wurde es ruhig. So ein Frevel hatte noch nie stattgefunden. Zwar wussten alle, dass Rebellen natürlich schlecht über Imperiale reden, aber doch nicht so.
„General," fragte Commander Pilamie „was werdet ihr tun?" „Ihr müsst wissen," meinte Captain Zinger, der sich nun neben Pilamie stellte „das dies eine Falle sein könnte. Oder wahrscheinlicher eine ist!" Der Commander der 612. Legion war, Pilamie, deshalb hatte er hatte wie immer sein „Röckchen" an, so nannte er es, Schulterpanzer zu beiden Seiten und 2 spezielle Blaster an seinem Gürtel. Zinger, welcher nur Captain war, schien verunsichert und das nicht nur wegen seiner neuen Ausrüstung zu der ein großer Schulterpanzer mit Gurt, der seine neue „Wumme" oder eigentlich das über 180cm große DC-15 Blastergewehr beherbergte. „Nun das ist mir bewusst, aber wir müssen das Risiko eingehen", meinte Veerd. „General, wieder eine Nachricht des feindlichen Schiffes" meldete sich der Kom-Offizier. „Auf den Schirm", meinte Veerd. „Wir erwarten Sie Frischling", meinte der Rebell „wir haben Informationen die Sie interessieren könnten. Aber nur wenn Sie an Bord kommen. SOFORT!" Der Kom-Offizier schloss alle Frequenzen. Alle waren gespannt auf die Antwort des Generals. „Es wär nicht schlimm wenn Sie gehen würden", meinte Zinger „ es gibt hier ein paar die sich auf ihren Posten wie verhungerte Wampas stürzen würden!", anscheinend glaubte er, er müsste so nicht mitkommen. „Ist das so?", meinte Veerd. „Na, dann! Zinger, Pilamie und Gorden, sie kommen mit mir!" Während sich Pilamie und Gorden lautstark freuten, war Zinger geschockt. „Wieso?! Ich dachte ich hätte was Gut bei Ihnen!" „Jaja", erwiderte Veerd „nur weil Sie mir eine Binsenwahrheit erzählt haben? Ich treffe sie alle in 5 Minuten im Haupthangar." Alle gingen von der Brücke und bereiteten sich auf das Treffen vor.
Als, zur Ärgernis Gordens alle erst nach 10 Minuten erschienen, stiegen sie in das Shuttle. Er war ein sehr pünktlicher Zeitgenosse. Gorden checkte die Systeme und leitete den Flug ein. Alle saßen sich in das Cockpit und genossen den Ausblick auf das Hosnian-System. Schließlich wurden sie an den Blockadebrecher der Foray-Klasse gekoppelt. Eine kleine Gruppe von Grenadieren erwartete und begleitete sie.
Auf der Brücke des Schiffes drehte sich der Commander um. „Da sind sie ja..." „Wo ist der Haken?", platzte es aus Pilamie. „Äh, wie meinen?... Nun, es gibt keinen. Wir haben vor aus der Rebellion und generell dem Krieg auszutreten!" „Was für eine billige Ausrede!", Pilamie war immer noch misstrauisch. „Also wir haben Informationen über den Aufenthaltsort von Agent Lemarr. „Lemarr?", murmelte Veerd. „Das kann nicht war sein.", Veerd war verstört, ihm kam ein unbekannter Hass auf. Er wollte anfangen seiner unbekannten Wut Luft zu machen. „Agent Lemarr ist seit 2 Jahren TOT! ...Verschollen... auf einer geheimen Mission!", Veerd wurde schlecht, das merkte Gorden. „Geben Sie uns die Daten und wir verschwinden!", meinte Gorden. „Gut gut!", antwortete der Commander.
Als alle im Shuttle war meinte Zinger: „Da stimmt irgendwas nicht! Das ging zu schnell, zu einfach." „Egal! Wir haben den Aufenthaltsort eines Verschollenen Agents. Das ist das Wichtigste. Und nun. Alle anschnallen, bitte. Wir starten! Endlich können wir zu unserem eigentlichen Ziel!", Veerd war immer noch angeschlagen.

Auf der Brücke des Blockadebrechers beredeten die Rebellen die Lage. „Haben sie es angebracht?" „Ja Sir! Wie Sie es gewünscht haben." „Gut, schon bald können wir mit der Operation starten..."

Veerd A Star Wars StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt