41. Wo bist du.

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Du verschwimmst in mir, bleichst aus, wirkst wie ein Traum. Ich suche dich, überall, in jedem Gesicht, jedem Schatten. Aber ich weiß du bist da nicht, da wo ich hinschau. Deine Wärme die durch deine Arme um meine Brust, meine Taille, in mich dringt, sie ist weg. Ich kühle mit jedem Tag, jeder Nacht, jedem Schritt weiter ab. Ich friere, aber niemand scheint da um das zu aufzuhalten. Und das kann auch nur einer, nur du.

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