Kap 10

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Meine Zimmmertür wurde geöffnet und ich drehte mich auf meinem Bett ihr zu. Im Türrahmen stand Chris und sah mich unsicher an.

"Ich habe meinen Namen gehört?"

Ich hörte Rachel kichern und auch Chris entging es nicht. Er sah auf meinen Laptop und zog die Brauen nach oben.

"Lil und du solltet reden. Ruf mich an, Love"

Dann ging sie einfach offline.

"Tut mir leid, Chris. Ich wüsste nicht, was wir noch bereden sollten"

"Lil, wir sollten wirklich reden. Aberwir sollten uns erstmal etwas beruhigen und morgen beim Frühstück reden, einverstanden?"

"Ja", stimmte ich widerwillig zu.

Ich würde Rachel umbringen.

"Gut dann", Chris hob die Hand, "Schlaf gut"

"Ja, gute Nacht"

Ich schrieb Rachel eine Nachricht.

L: Du bist dran!

R: Ach, Lil, du wirst mir noch danken!

L: Gute Nacht, Rachy und genieß deine letzte Woche in der du lebst.

R: Gute Nacht und genieß die letzte Woche, in der du mich Chris ungestört rumknutschen kannst!

Ich lachte in mich hinein und legte dann  mein Handy weg.


Der Wald war dunkel. Ich konnte meine eigene Hand kaum sehen. Ich schauderte und versuchte so leise wie möglich zu gehen. Doch wie sanft ich auch auftrat, es war wie ein Donnerschlag. Plötzlich starrten mich zwei blutrote Augen an. Nicht weit von mir. Alles um diese Person erhellte sich und ich erkannte mein Mutter. "Du!", schrie sie, "Du hast mein Leben zerstört!" dann fiel sie auf die Knie und begann zu schluchzen. Ich stand da und wollte zu ihr laufen, aber Ranken umschlangen meine Beine und zogen mich in die Erde hinein. "Lillian!", ertönte Chris Stimme und kurz darauf erschien er neben meiner Mutter, "Du bist mir so unwichtig. Hau ab!" Und der Boden zerrte mich immer weiter hinunter, bis nur noch mein Kopf zu sehen war. ich schrie. Ich wollte nicht sterben. Ich wollte nicht, dass sie mich hassten.


"Lillian! Mein Gott, Lil!"

Chris kniete voir meinem Betft und rüttelte mich wach. Seine Haare waren zerzaust und sein Gesicht verschlafen. Als ich seine Stime hörte, wich ich zurück.

"Hass mich nicht!"

"Ich hasse dich nicht"

"Doch, das tust du!"

Er setzte sich auf mein bett und legte ienen Arm um mich.

"Lil, wie könnte ich dich hassen, hm?"

Froh, dass er nicht wie im Traum war, schlang ich meine Arme um ihm und vergrub mein Gesicht an seiner Brust.

Als ich mich beruhigt hatte, löste ich mich von ihm. Er schuate mich besorgt an.

"Du hast geschrien, was hast du geträumt?"

"Nicht jetzt, okay?"

Er nickte sofort.

"Willst du mit mir im Wohnzimmer schlafen?"

Ich nickte etwas peinlich berührt, wiel ich mir kindisch vorkam.

Ich legte mich mit meiner Decke auf das Sofa und er sich neben mich auf eine kleine Matratze.


Ich wurde von Sonnenstrahlen geweckt, die duch die rießige Glaswand hindurch schienen. Ich gähnte. Stopp. Ich erstarrte. Sonne. Wie spät war es?

Ruckartig setzte ich mich auf und sah Chris in der Küche stehen und irgendetwas zubereiten. Er bemerkte, dass ich wach war und drehte sich zu mir um.

"Müssen wir nicht in der Firma sein?"

"Ich bin der Chef. Wir gehen heute später. Ich dachte, wegen deinem Alptraum und den sonstigen Ereignissen..." Der Kuss.

Ich fühlte mich ein wenig schuldig, dass er jetzt wegen mir noch nicht arbeitete.

"Komm, setz dich, ich habe Pancakes gemacht. Was willst du drauf?"

"Schokoladensoße, Schlagsahne und Erdbeeren"

"Wird gemacht"

Wir setzten uns beide und fingen an zu essen. Es war super lecker. Kochen konnte dieser Mann auch noch.

"Du hast da etwas", murmelte Chris und beugte sich über den Tisch zu mir.

Ohne zu überlegen wischte er ein bisschen Schlagsahne von meiner Oberlippe. Als er bemerkte, was er da tat, versteinerte er in der Position.

Warum passierte uns so etwas immer?

Und wieso hatte ich nichts dagegen?

Und wieso hatte ich nichts dagegen?

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Hey, das war das 10. Kapitel. Hoffe ihr mochtet es ♥

Ich weiß sie sind kurz, aber das ist entspannter für mich :)

Wie alt seid ihr eigentlich so?

BRXXKENGIRL

Der Freund Meiner MumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt