Kapitel 14

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Harry zog mich mit in seinen Wagen und wartete, bis ich mich angegurtet hatte, bevor er losfuhr. Ich konnte sehen, dass seine Hände leicht zitternden. War er so nervös wie ich?

Angekommen hielt er mir sogar die Tür auf und stemmte mich dann hoch, als wäre ich seine Braut. Steckte da doch ein Hauch Romantik in ihm?

"Weißt du, ich kann mich bei Devil irgendwie einfach nicht durchsetzen..."

Er machte eine Pause und sah kurz nachdenklich aus.

"Es tut mir wirklich leid, Yanik.."

Bestimmend küsste ich seine Schulter und sog seinen Geruch tief ein.

"Bring deine Braut einfach über die Türschwelle, du Möchtegern-Romantiker. "

Ich lächelte und auch mein Gott musste schmunzeln. So gefiel er mir schon besser. Der Blauäugige brachte mich direkt in sein Bett und zog mir die Schuhe mit einem einzigen Ruck aus.

"Junge..",

knurrte er, kroch über mich und biss mir ins Ohrläppchen.

"Ich will mit dir spielen.."

Ich musste schlucken, nickte dann aber langsam und strich Harry über den Rücken, welcher mich sofort an den Hüften packte, mir die Hose runterzog und auch die Boxer mitnahm.

"Zieh dein Shirt aus, Yanik. Du gehörst mir. Und Sklaven brauchen keine Kleidung."

Ich folgte nervös seinem Befehl, in meiner Lendengegend zog es sich zusammen. Oh mann, machte er mich scharf. Ich sog scharf die Luft ein und richtete mich auf. Nun war ich komplett wie Gott mich schuf vor dem vollständig bekleidetem Mann.

"Schon besser."

Mit einem Ruck packte Harry mich am Arm und zog mich auf den schönen, dunklen Holzboden, ich ächzte kurz auf, als ich die Kälte vernahm.

"Hinknien!",

kam der nächste, raue Befehl vom Schwarzhaarigen und ich musste erneut tief einatmen. Nie hätte ich es mir vorstellen können, mich so bereitwillig zu unterwerfen. Tausende Gedanken schwirrten durch meinen Kopf, während ich mich aufkniete, den Rücken durchdrückte und die Arme dahinter verschränkte, bevor ich schließlich mit etwas Scham meine Beine spreizte. Mein Schwanz stand bereits wie eine Eins.

Harry brummte angetan auf und korrigierte meine Haltung noch etwas, bevor er mir durch die dunkeln, weichen Haare wuschelte.

"Ist ja schon fast perfekt. Wolltest du deine Sklaven immer so haben? Ich habe kein Problem damit!"

Seine weißen Zähne blitzten unter dem Grinsen hervor.

"Ja, M.. "

Ich schluckte, sammelte mich kurz und nickte.

"Ja, Meister."

Harry nickte anerkennend und ließ seine großen Finger erneut durch meine Haare gleiten.

"Scheint dir ja auch gar nicht so schlecht zu gefallen."

Der Blick des großen Mannes wanderte zu meiner Körpermitte und mein Schwanz zuckte verräterisch. Verdammt, musste das gar so offensichtlich sein? Ich senkte meinen Blick und war mir sicher, dass ich bis zu den Ohren hinauf rot angelaufen war.
Harry lächelte erneut und setzte sich vor mich aufs Bett.

"Kannst du blasen, Junge?"

ALS OB... ich mich mit solchen Sklaventätigkeiten vergnügt hätte. Zuerst wollte ich schon trotzig widersprechen, bevor mir einfiel, in welcher Position ich mich eigentlich grade befand. Ich war hier und jetzt der Sklave eines wunderschönen Mannes, der sich mit jemandem wie mir abgab. Ich kniete entblößt vor einem Gott.

"Ich habe das nie wirklich gemacht...",

antwortete ich wahrheitsgemäß und biss mir auf die Unterlippe, bevor ich ihm flüchtig in die Augen sah. Harry packte mich an den Haaren und zog mein Gesicht zu seinem Schritt heran. Ich stolperte hinterher, kniff die Augen zu und atmete ein. Dieser männliche Geruch machte mich einfach zu benebelt, um noch klar denken zu können. Meine Augen wurden etwas wässrig und ich verstand gar nichts mehr.

"Ja, Meister.",

hauchte ich und fummelte an Harrys Hose herum, welcher mir nur allzu bereitwillig zur Hand ging. Ein steinharter, riesiger Schwanz sprang mir entgegen. So nah vor meinem Gesicht sah das Ding noch massiver aus. Ich öffnete den Mund einen Spalt und kaum konnte ich mich versehen, hatte ich diese Spitze in meinem Mund.

"Ja, lutsch ihn, Fotze.."

Oh Gott waren mir diese Bemerkungen peinlich. Zaghaft begann ich, ihn mit meiner Zunge zu umkreisen und den Rest zu streicheln, denn Deepthroating war nicht unbedingt meine Stärke, geschweige denn irgendwas, was ich auch nur ansatzweise beherrschte. Harry schien nicht sonderlich begeistert zu sein, den er zog mich an den Haaren so nahe, dass ich an seinem Schwanz zu ersticken drohte. Überfordert musste ich würgen, bevor ich es schaffte, mich zu lösen und lautstark hustete.

Harry sah mich herablassend an, während ich um Luft ringte.

"Schwach."

"Ich habe gesagt, dass ich das nicht k-.."

"Sei still! Dann wirst du es eben üben!"

Er packte mich wieder am Arm und zog mich auf den Schoß, bevor er mir knurrend verständlich machte, ich solle doch bitte mein "Maul" öffnen. Ich gab ihm nach und hatte sofort zwei Finger im Hals. Tränen schossen mir in die Augen und ich kämpfte gegen den Würgereiz. Oh Gott, hab doch Gnade mit einem unerfahrenen Typen wie mir. Harry fingerte unaufhörlich meinen Hals, während ich das Gefühl hatte, mich jeden Moment übergeben zu müssen. Schließlich packte ich seine Hand, zog sie weg und sah ihn aus meinen nassen Augen an.

"B-bitte hab Gnade.."

Ich hatte schließlich kein Safeword. Noch nicht. Harry musterte mich einen Moment und nickte dann.

"Dann wirst du mich aber reiten müssen."

Ich nickte erleichtert und richtete mich zitternd auf, während es sich Harry rücklings am Bett bequem machte und ich über ihn kletterte.

"Mach zumindest das gut..."

Ich murrte kurz und nahm dann sein Gesicht in meine Hände.

"Jetzt beruhige dich mal, du kannst nicht so grob zu mir sein, wenn ich etwas einfach nicht kann. Ich werde üben, versprochen."

Harrys Blick wurde sanfter.

"Ich lasse ja nur den Dom raushängen."

Ich nickte und nahm mir das Gleitgel aus der Schublade neben dem Bett. Ich dehnte mich grob vor, rutschte dann in die richtige Position und ließ den Mörderschwanz in mich hineingleiten, bevor ich Harry mit einem Kuss daran hinderte, wegen irgendetwas weiterem zu nörgeln.

Nachdem ich mir einen Moment nahm, um mich an das Völlegefühl zu gewöhnen, begann ich meine Hüften zu bewegen, und schließlich ritt ich ihn mit aller Hingabe, eine Hand auf Harrys Mund gedrückt

"Sei ja still!",

tadelte ich und machte angetan weiter, bis auch Harry leise Stöhner von sich gab. Dann ließ ich erst von seinem Mund ab.

"Lass mich kommen!",

bettelte ich und intensivierte meine Bewegungen in Sachen Tempo und Härte.

Und tatsächlich legte sich eine große Hand um meinen Schwanz, pumpte, massierte, streichelte ihn, bis wir beide den Höhepunkt erreichten. Ich hatte sein Sperma tief in mir, er meines auf seinem Bauch. Ich kletterte von ihm runter, fiel halb auf ihm und sackte erschöpft und keuchend zusammen. Wir beide waren völlig außer Atem, aber zufrieden bis zum geht nicht mehr.

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Bonjour, bin leider voll im Stress, deswegen klappt alles nicht so gut mit was ich erreichen will.

Ich hoffe, irgendwer liest den Kack noch hahaha.

You Tied Up My Soul - Yaoi BoyxBoy BDSM GayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt