»sixteen«

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Newt

Thomas kletterte aus seinem Bett und krabbelte in meines. Er kuschelte sich leicht an mich und legte die Decke über uns. Ich fuhr federleicht über seine Arme und zeichnete seine Adern nach.

"Das zieht." flüsterte Thomas leise und kniff die Augen zusammen. Ich rutschte etwas hin und her, sodass ich mir sicher sein konnte, dass ich nicht mehr gegen seine Wunde kommen konnte. Ich kuschelte mich an ihn, ehe ich seine kommende Frage beantwortete.

"Wie gehts dir eigentlich?" war seine Frage.

"Eigentlich ganz gut. Der Druck, welcher mich so unterdrückt hatte verschwindet von Minute zu Minute mehr. Es ist befreiend. Aber gleichzeitig erinnere ich mich immer wieder, wie ich auf dich los gegangen bin. Wie ich dir mit dem Messer weh getan habe. Wie ich dich gehasst habe. Und ich sehe deine geschockten, angstgeträngten Augen vor mir, wie du unter mir lagst. Ich bin froh, dass ich mich wieder unter Kontrolle habe. Gott Tommy, es tut mir so schrecklich leid." Ich drückte mich an ihn und schluchste leise. Die letzten Stunden waren schlimmer als alles was ich bisher erlebt hatte zusammen.

"Ich muss zugeben, das waren nicht die beste Zeiten die wir haben.." meinte Thomas und strich meine Tränen weg.

"Ist schon gut." flüsterte er, "Ich weiß das du das nicht wolltes."

"Es war schrecklich zu fühlen, wie der Crank dich tot sehen wollte. Wie er dir weh tun wollte. Was wäre, wenn er es geschafft hätte?" fragte ich leise, drückte mich etwas von ihm weg und sah ihn an. Sein Blick war weich und seine Hand lag leicht an meiner wange

"Weißt du was?" fragte er leise und steich über meine feuchte Wange. "Mein Blut hat dich gerettet. Teresa sagt, es tötet den Brand aus dem Körper." erklärte er und wollte seine Lippen auf meine Wange legen, jedoch drehte ich meinen Kopf, sodass seine Lippen meine Wange verfehlten und statt dessen auf meine trafen. Erschrocken zuckte er zurück, jedoch schüttelte ich nur leicht den Kopf und legte meine Hand in seinen Nacken um ihn wieder an meine Lippen zu ziehen. Leicht bewegte ich sie gegen seine, ehe er erwiderte und mich an der Taille enger an sich zog.

Nach kurzer Zeit löste er sich sanft von mir.

"Ich liebe dich." flüsterte er dann. Ich schloss die Augen und umarmte ihn fest.

"Du weißt gar nicht, wie wichtig du mir bist Tommy." murmelte ich leise und drückte noch mal kurz meine Lippen auf seine, bevor ich mich wieder an seine Brust schmiegte

"Ich kann nicht in Worte fassen was ich für dich empfinde. Ein Ich liebe dich reicht da gar nicht aus." bestätigte er seine Gefühle. Ich seufzte zu frieden und schlief schlussendlich in seinen Armen ein


°°°

"Babe?"

"Hmm?" kam müde von ihm  zurück.

"Du liegst auf meinem Arm." murmelte ich verschlafen und zog an jenem betroffenden Arm. Thomas hob leicht den Kopf und legte ihn dann auf meiner Brust ab. Ich schüttelte kurz meinen Arm um ihn wieder zu durchbluten und legte ihn dann um Thomas um ihn fest an mich zu drücken. Thomas jedoch setze sich auf und streckte sich. Dann lächelte er auf mich hinunter und küsste mich sanft.

"Guten Morgen." säuselte er kurz und küsste mich dann weiter. Ich legte meine Arme um seine Taille und zog ihn an mich. Kurz fuhr ich seine Seite entlang, ehe ich meine Hand unter sein Shirt fahren lies.


»09. Juni 2018 | 01:10pm«
»565 Wörter«

Seit ihr bereit für ein wenig Newtmas Aktion? :3
Brauchte den Cut, darum so kurz.
I'm sorry.
Aber ich habe ab Mittwoch frei und genug Zeit um weiter zu schreiben.

Love to you ♥

you're a better cure | Newtmas FanfiktionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt