Da habt ihr es... oh gooood.
Was tue ich hier...Newt
Ich drehte uns um, so das ich nun auf ihm lag und mich auf sein Becken setzten konnte. Grinsend drückte ich Thomas auf die relativ gemütliche Matratze.
"Du machst mich verrückt, Tommy. Ich will dich. Ich will dich so unglaublich sehr, aber ich will dir nicht weh tun." hauchte ich und sah ihn fest an. Mein Blick huschte zu seiner Schusswunde und ich strich federleicht über den Verband. Er zuckte leicht zusammen und legte eine Hand an meinen Nacken um mich wieder zu sich runter zu ziehen. Wieder vereinte er unsere Lippen. Seine Hände wanderten an meinen Seiten hinab, bin er an meinem Arsch an kam. Grinsend zog er mich an meinem Hintern fester an sein Becken, was mich zum stöhnen brachte.
"Tommy.." stöhnte ich und löste mich. Dann schüttelte ich den Kopf und strich mit meinem Finger über seine Lippe. Thomas jedoch dachte gar nicht daran mich frei zu lassen und hielt mich fest bei sich.
"sssht ich will dich auch! Bitte." bettelte er leise. "Ich möchte das du meinen Namen stöhnst." flüsterte er verlangend weiter.
"Tommy..." flüsterte ich erstickt als seine Fingerspitzen in meinen Rucken drückten. Dieses Verlangen zwischen uns zog an mir. Das Gefühl von ihm. Das Gefühl, dass er so verdammt nah bei mir war und ich ihn am liebsten überall berühren würde. Ich rieb leicht mein Becken an seins, wodurch er auf keuchte und mich weiter verlangend Küsste.
"Wie sollen wir das bitte hier machen? Und kann jeder hören oder jederzeit rein kommen..." sagte ich zweifelnd und fühlte mich schlecht, weil ich den Moment runter zog
"Es wird keiner rein kommen." Gedanken verloren drehte er uns wieder sanft, sodass er die Oberhand hatte. Seine Hände wanderten unter mein Shirt. Er küsste meine Kieferkontur längs, langsam zu meinem Hals und saugte abwechselnd stark an ein paar Stellen, sodass lilane Flecken entstanden. Stolz auf sein Werk lächelte er kurz und küsste dann verlangend meinen Hals weiter zu meinem Schlüsselbein.
Genießerisch schloss ich die Augen und lies ihn machen.
Mehr.
Mit zittrigen fingern öffnete er meine Hose und zog sie mir langsam von sen Beinen.
"Komm her." raunte ich und zog ihm sein T-Shirt über den Kopf.
"Ich will dich so sehr." sagte er begierdig und zog sich ebenfalls seine Hose aus. Er verband wider einmal unsere Lippen, während seine Hände an meinem Hintern lagen und mich an ihn zogen. Ich spürte wie er mir seinem Finger meinen Eingang umkreiste, ehe er ihn leicht dagegen drückte. Ich käuchte leicht, als ich seinen Finger in mir aufnahm und drückte meine Lippen wieder auf seine. Er nahm einen Finger hinzu und spreitzte sie ein wenig. Dann sah er mir fest in die Augen.
"Wie sehr willst du es?" fragte er und entfernte seine Finger aus mir.
Plötzlich fühlte ich mich ziemlich lehr. Ich schüttelte schnell den Kopf."Mehr als alles andere." sagte ich dann sicher und spürte seinen harten Penis an meinem Eingang. Ganz langsam drückte er sich in mich, was mich zum keuchen brachte.
"T..Tommy. Gott." stöhnte ich, als er weiter in mich ein drang. Es war zugleich seltsames als auch schönes Gefühl, so von ihm ausgefüllt zu werden. Je weiter er in mich eindrang, desto mehr zog es. Aber ich wollte es. Ich wollte den Schmerz den er mir dadurch zufügte spüren wie nichts anderes.
Ich klammerte mich an ihn und meine Fingerkuppen drückten in seinen Rücken."Shhhht." machte Tommy leise und lieb koste meinen Hals. Als er ganz in mir war hielt er inne und drückte seine Lippen fest auf meine.
"B..bitte. Tommy." drängelte ich schlang meine Beine um seine Hüfte, sodass er noch ein Stück tiefer in mich rutschte.
"Bitte." drängelte ich weiter und spürte wie er langsam wieder aus mir heraus glitt, ehe er wieder tief in mich stieß.
"Oh..fck." stöhnte ich und bis in seine Schulter um mich zu beherrschen. Es war nicht leicht ruhig zu bleiben, während er immer wieder tief in mich stieß und mich immer näher an den Abgrund brachte.
"Mehr. Bitte." käuchte ich und sofort wurde er schneller. Seine Stöße waren tief und hart. Immer wieder biss er leicht in meine Haut am Hals, was mich noch viel verrückter machte.
"T..tomm...nhg." stöhnte ich gegen seine Schulter und kam an meinen Höhepunkt.
Er stieß abermals in mich und traf diesen kleinen Punkt gegen meine Prostata, was mich komplett entleerte. Er stöhnte erstickt und ergoss sich in mir. Käuchend legte er sich neben mich und zog sich langsam zurück.Er zog mich an sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Ich hoffe ich habe dir nicht dolle weh getan." flüsterte er. Ich schüttelt den Kopf und kuschelt mich noch näher an ihn heran.
Plötzlich hört man das Geräusch des Reisverschlusses vom Zelt. Sofort war Thomas auf gesprungen und hatte sich seine Hose über gezogen. Ich zog die Decke wieder komplett über mich und schloss die Augen.
Es erklang Brendas Stimme."Wie geht es Newt?" fragte sie.
"Ganz gut denke ich. Er hat die ganze Zeit geschlafen!" log Thomas schnell, aber überzeugend.
"Es gibt Frühstück! Komm doch vorbei, wenn du Hunger hast und bring deinen Freund mit, wenn es ihm besser geht! Er hat sicherlich auch Hunger."
Deinen Freund
Lächelnd kuschelte ich mich in die Decke. Tortzdessen mir unglaublich heiß war und ich am liebsten in Schnee liegen würde, tat die Wärme der Decke unglaublich gut.
Ich spürte wie Thomas leicht über meine Wange strich und mir einen Kuss auf jene drückte. Er hatte das Zelt wieder geschlossen, als Branda sich verabschiedete..Ich lächelte leicht und drückte mich weiter in das Kissen.
»10. Juni 2018 | 11:45pm«
»943 Wörter«Ich weiß nicht warum, aber ich finde dieses Kapitel, also dieses ganze smut zeugt, passt nicht in diese Storyline rein...
Aber egal.
Seid ihr jetzt happy?
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you're a better cure | Newtmas Fanfiktion
ФанфикNewt, Thomas bester Freund, wird zum Crank und sie können rein gar nichts dagegen tun. Soviel ist bekannt. Doch was ist, wenn Thomas die Hoffnung, seinen Freund zu retten, nicht auf gibt und selbst als es zu spät ist immer noch für ihn kämpft? Was i...