Daddy's little BabyBoy

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Hallo, ich bin Louis Tomlinson.  Heue ist der 23.12. Das heißt ich werde morgen 18.

Alle würden sich freuen, weil sie endlich herausfinden ob sie Dom oder Sub sind. Meistens wissen es die Eltern aber die Kinder dürfen das nicht wissen.

Die Regeln und alles müssen Subs von deren Dom lernen. Ich freue mich nicht, weil ich weiß das ich Sub bin.

Und davor habe ich Angst. Ich bin so eine Person ich würde alles machen damit andere Glücklich sind. Ich würde meine Bedürfnisse vernachlässigen um andere glücklich zu machen.

Leider nutzen das andere aus. Meine Mutter zum Beispiel. Sie hasst mich. Als sie herausgefunden hat das ich alles machen würde damit sie glücklich sind, hat sie angefangen mich auszunutzen.

Ich landete sogar im Krankenhaus deswegen. Als mein Vater arbeiten war, meinte sie das alle besser dran wären, wenn ich tot wäre. Also habe ich mich aus dem Fenster gestürzt.

Zum Glück hat man mich nach nicht Mal 5 Minuten gesehen und
einen Krankenwagen gerufen. Im Krankenhaus habe ich meinem Vater alles erklärt, wie es dazu gekommen ist.

Ich habe ihm erzählt was meine Mutter alles mit mir gemacht hat, wenn er weg war. Mein Vater war, verständlich, sehr wütend auf meine Mutter. Er hat mir erklärt das ich nicht auf meine Mutter hören soll in dem Sinne.

Meine Mutter wurde bestraft und seit her ist sie nur noch so schlimm wenn mein Vater nicht da ist.

Mein Vater und ich haben dadurch eine noch stärkere Bindung als vorher. Ohne meinen Vater wäre ich nicht so wie ich bin.

Nur leider ist mein Vater vor einem Jahr an Krebs verstorben. Meine Mutter wurde nicht besser. Sie hat angefangen zu trinken und hat mich sehr oft geschlagen.

Sie hasst mich noch mehr als sie es davor getan hat. Sie meint es wäre meine Schuld das Papa tot ist, wofür ich aber eindeutig nichts kann.

Das ist ein Grund warum ich mich freue weg zu kommen, denn sobald ich einen Partner bekomme ziehen wir zusammen weg.

Zwar dauert es noch fast 2 Wochen bis ich weg komme, aber die Zeit ist es mir wert. Muss nur hoffen dass meine Mutter mich solange am Leben lässt.