Am nächsten Morgen wache ich panisch auf. Habe ich Daddy wirklich erzählt was passiert ist?
Ohne es zu wollen fange ich an zu weinen. <Baby, ich bin so stolz das du es mir erzählt hast> sagt Daddy und nimmt mich in den Arm.
<So stolz> flüstert er und wiegt uns hin und her. Nach einer Weile lässt er mich los und lächelt mich an. <Gehen wir frühstücken?> Fragt er und ich nicke leicht.
Er steht auf und hebt mich hoch. <Willst du Zuhause frühstücken oder zum Café?> Fragt er, während er mich ins Bad trägt.
<Zuhause> nuschle ich und er setzt mich auf den Toiletten Sitz ab. <Ok, Princess> sagt er und macht meine Zahnbürste nass, ehe er Zahnpasta drauf macht.
Er will mir die Zahnbürste geben, aber ich öffne nur müde meinen Mund. <Ist mein Baby wieder klein?> Fragt er und ich nicke. Er lächelt und putzt mir dann die Zähne.
Nachdem wir uns fertig gemacht haben, gehen wir runter in die Küche, wo er anfängt zu kochen. Ich füttere Barsik schnell, ehe ich noch Mal hoch gehe um mein Handy zu holen.
Ich sehe das ich eine Nachricht habe und schlucke schwer.
Was kannst du eigentlich? Du bist so dämlich konntest nicht mal deine Jungfräulichkeit für deinen Dom behalten. Du solltest dich schämen! Du bist Abschaum! Du solltest wissen das dein Dom sich für dich schämt. So sehr wie noch nie ein Dom sich geschämt hat. Und wie ich es schonmal gesagt habe solltest du drauf achten was du isst. Du willst doch nicht noch fetter werden, als du schon bist. PS es hat sich gut angefühlt sich in die zu versenken.
Geschockt leseich die Nachricht. Die Person kann es nicht ernst meinen. Ob es Ethan ist? Oder Mums Affäre? Alles kann möglich sein.
<Lou essen ist fertig!> Höre ich Daddy schreien und renne runter. Ich setze mich ans Tisch, der Hunger den ich hatte ist verschwunden.
Ich will mich nur noch im Bad einschließen und mir das geben was ich verdient habe. <Alles gut, Kitten?>
Reißt mich Daddy aus meinen Gedanken. <Alles gut Daddy. I-Ich... Ehm.. musste nur an gestern denken> er schaut mich skeptisch an, aber nickt langsam.
<Falls du mit mir reden willst, ich bin immer für dich da> sagt er und ich lächle ihn an. <Ich weiß und ich bin dankbar dafür> sage ich und Daddy küsst meine Stirn.
Wir essen gemütlich, bis die Klingel uns unterbricht. <Warte hier Baby, ich bin gleich wieder da> sagt Daddy und geht zur Tür.
Ohne Sorgen esse ich weiter bis ich die Stimme von Daddys Mum höre. <Nein Spätzchen. Ich habe dich nicht belogen. Lewis hat uns wirklich beleidigt und hat gesagt was ich machen soll. Ich wollte mich dafür entschuldigen das ich so früh gegangen bin> höre ich sie sagen und gehe Stirn runzelnd zur Tür.
Als mich die Mutter sieht, fällt ihre Miene. Daddy dreht sich um und lächelt mich leicht an. <Geh bitte hoch dich umziehen. Ich möchte das mit meiner Mutter klären> sagt er und ich nicke, schluckend.
Ich renne hoch und bleibe an der Treppe stehen. Big Boy Kleidung oder Little Girl Kleidung?
<Daddy?> Rufe ich runter. <was ist denn?> Höre ich ihn fragen. <Big Boy oder Little girl?> Frage ich <was auch immer du willst, Princess> sagt er und ich zucke mit den Schultern.
Ich gehe in mein Babyraum zum Kleiderschrank und ziehe mich um. Ich ziehe ein rosa Body an (fragt nicht wie ich das geschafft habe) und eine dunkel Rosane Strumpfhose. Auf dem Body steht "daddy's Princess" mit einer Krone oben und auf der Strumpfhose sind viele blumen und krönchen.
Ich nehme mir noch meinen Nuckel in den Mund, ehe ich runter renne. <Vorsichtig Princess. Nicht das du runter fällst>
<Tschuldigung, Daddy> nuschle ich um meinen Schnuller. Er nimmt meine Hand und führt mich zum Wohnzimmer, wo seine Mutter auf dem Sofa sitzt.
<Ich komme gleich Baby. Willst du deine Flasche?> Fragt er und ich nicke wild. <Bitte Daddy> sage ich und er lacht leicht.
<Okay, setzt dich und warte bis ich wieder komme> ich nicke und setze mich weiter von der Mutter entfernt auf die Couch.
Ich spiele mit meinen Rosanen Stoffhasen, bis ich die Mutter reden höre. <du bist abartig. Du solltest keine Mädchen Kleidung tragen. Besonders nicht aussehen wie ein Baby> sagt sie und verzieht ihr Gesicht, weshalb mir Tränen kommen.
<Wag es ja nicht. Wenn Harry mich wegen dir noch mehr hasst, bist du am Ende> droht sie und ich muss wirklich aufpassen nicht laut zu weinen.
Sie beleidigt mich weiter und meine Handgelenke fangen an zu brennen. Mit meinen Nägeln fange ich an zu kratzen, bis ich spüre das ich blute. Ich werde panisch und schaue mich um. Schnell springe ich auf und renne hoch ins Bad.
Ich darf mich nicht verletzen, Daddy wird dann sauer auf mich sein. Aber ich kriege das Gefühl nicht los.
Ich höre mein Handy klingeln und nehme es. Die anonyme Nummer hat mir fast 100 Nachrichten geschickt mit so vielen Beleidigungen, das ich mein Handy an die Wand schmeiße und eine klinge suche.
Mist! Wo sind Daddys Rasierer? Nach etlichen suchen finde ich sie in einer Schublade. <Kitten? Komm bitte raus> höre ich Daddy sagen und ich schluchze um den nuckel Rum.
<I-Ich komme gleich> sage ich und höre ich seufzen. <Kannst du vielleicht die Tür öffnen?> <Daddy es ist unpassend> Sage ich und setze mich mit der klinge auf den Boden.
Ich höre Schritte die sich von der Tür entfernen und atme erleichtert aus. Und dann fange ich an. Plötzlich höre ich irgendwas krachen und Daddy steht mit einem traurigen Blick vor mir.
Vorsichtig aber schnell kommt er zu mir und versucht mir die Klinge weg zu nehmen. <NEIN! Daddy! I-Ich m-muss mich b-bestrafen! I-Ich m-muss-> ich fange an hysterisch zu weinen und sehe auch Daddy weinen.
Warum weint er? Daddy schafft es mir die Klinge aus der Hand zu nehmen, weshalb ich noch mehr Panik bekomme.
<I-Ich m-muss mich b-bestrafen> sage ich und sehe den enttäuschten Blick von ihm, was alles nicht besser macht.
Daddy holt einen erste Hilfe Koffer und verarztet meinen Arm. <Ow> sage ich und Daddy sieht mich entschuldigend an.
Nachdem er fertig ist, steht er auf und verlässt den Raum. Der anonyme hat Recht, ich bin ein schrecklicher Sub.
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Daddy's little BabyBoy
FanfictionIn einer Welt in welcher der BDSM-Lifestyle normal ist muss man mit 18 einen Test machen um zu wissen ob man Dom oder sub ist. Zwei Wochen später macht man einen Test um seinen Partner zu finden. Louis Tomlinson. Vernachlässigt von seiner Mutter...