Mein altes zu Hause

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"Ich bin ein Alpha ... NEIN, ich ... ich bin ein Mörder! Ich kannte ihn noch nicht einmal! Ich habe nicht einmal ein Wort mit ihm gewechselt!", schrie ich Derek an. "Er wollte Scott töten, den besten Freund deines Zwillingsbruder. Ist das nicht Grund genug?", fragte er mich. Ich ignorierte diese Frage. ich ging an ihm vorbei und rannte zu den anderen, deren Kämpfe waren noch nicht zu Ende. Ich stand höher als sie und nutzte diese Position aus:"Hört her! Deucalion ist tot! Beendet die Kämpfe und wir können weiter leben!". Ennie und Kali waren geschockt. Kali schrie:"Beweis es!". Ich zeigte ihr meine Augen. Beide traten zurück. Ich sprang herunter. "Geht!", sagte ich ihnen und meine Augen leuchteten dabei. Beide flohen. Ich ignorierte die anderen. Ich ging einfach weg. Ich ging nach Hause. Ich ging nach Hause zu Stiles und meinen Vater.

Als ich zu Hause ankam, sah ich als erstes meinen Vater, den ich bestimmt seit mehreren Wochen vielleicht auch Monaten nicht mehr gesehen habe. Ich ging zu ihm und wir nahmen uns in die Arme. "Ist alles okay bei dir, Eve?", fragte er mich leise. Ich fing an zu schluchzen:"Nein, du müsstest mich eigentlich verhaften.". "Was? Was hast du denn gemacht?", fragte er mich. "Das willst du nicht wissen.", sagte ich ihm. "Hat es was mit den Werwolf-Kram zu tun?", fragte er. "Ja, ich ... ich habe einen Alpha getötet.", verriet ich ihm und fing an zu heulen. "Hey, der hat versucht deinen Bruder zu töten. Du hast dies nur gerächt. Alles ist gut.", versuchte er mich zu trösten.

Ich ging in mein altes Zimmer. Mein Zimmer sah genau so aus wie beim letzten mal, als ich mein Zimmer betrat. Ich legte mich in mein Bett und dachte an Derek. Ich hätte auch netter sein können. Mein Handy klingelte. Ich holte es aus meiner Hosentasche und sah auf den Screenbild. Allison rief mich an.

Evelyn Stilinski der Werwolf (Teen Wolf FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt