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Ohne etwas darauf zu antworten griff ich dazwischen und begann ihn zu massieren.
...

,, ... ahhh..."
Seokjin warf den Kopf in den Nacken und kniff seine Augen zusammen.
,,Sag mir Jimbo... wie...ah..."
Mit einem festen Druck auf sein erregtes Glied unterbrach ich ihn.

Es war nicht so, dass mir das gefiel, was ich hier tat. Meinem Boss zu berühren und der Gedanke daran, es gleich mit ihm treiben zu müssen, war nicht unbedingt das, was ich mir sehnlichst wünschte...
Doch andererseits überkam mich da auch das Gefühl der Macht.
Dass jemand wie Seokjin von mir hart wurde und das auch noch, ohne mich groß zu bemühen... es gefiel mir, dass ich offenbar jeden geil machen konnte, immerhin war es ja als Kompliment zu sehen.

Ich drückte noch ein wenig fester zu und massierte ihn mit meiner ganzen Hand.
Ich ließ meinen Handballen langsam bis zu meinen Fingerspitzen abrollen, was ich rhythmisch wiederholte.

Nach einigen Augenblicken öffnete Seokjin seine Augen, woraus ich schloss, zum nächsten Schritt über zu gehen.
Ich kniete mich so hin, sodass er einen Blick auf meinen... naja so wie er ihn nennt "kleinen Jimbo" werfen konnte.
Doch bevor ich ihm die Hose aufknöpfen konnte, unterbrach er mein Vorhaben.

,,Noch eine Sache Jimbo... wenn ich jetzt ein Kunde wär, also natürlich alles ganz rein hypothetisch... dann würde es meine Augen sehr erfreuen wenn ich auch deinen kleinen Freund da unten ansehen würde, dass er Spaß hat." Mit einem klickenden Geräusch durch seine Zunge blickte er auf mein Glied, dass bisher noch wie ein nasser Lappen vor mir her baumelte.

Verdammt.

Natürlich machte es jemanden geiler, wenn er sehen würde, dass ich ebenfalls geil wäre, nur war ich es in diesem Moment einfach nicht.
Wie sollte ich mich selber hart kriegen, wenn der Gedanke meinen Boss zu vögeln einfach nicht das war, wonach sich mein Hormonspiegel sehnte?

Ich schluckte und wusste für einen Augenblick nichts wirklich zu sagen.

,,Was? Mach ich dich etwa nicht geil?" Verspielt zuckte er mit den Augenbrauen und grinste.

Doch noch bevor ich ihm die erst beste Lüge auftischen konnte, setzte er sich auf und beugte sich zu mir runter.
Schneller als ich gucken konnte, spürte ich schon seine warme feuchte Mundhöhle um mein Glied herum.

Ich sah in diesem Moment mit Sicherheit alles andere als lüsternd aus, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass ich einfach nur mit aufgerissenen Augen da saß und versuchte meine Gedanken zu ordnen.

Fuck, bläst mir mein Boss gerad etwa einen?

Doch so absurd der Gedanke auch war und ich mich zuerst nicht auf sein Tun konzentrieren konnte, spürte ich nach einigen Momenten wie ich härter wurde.

Hoseok hatte schon eine gemeine Technik drauf gehabt, welche schon all mein Blut in meine Genitalien fließen ließ und mein Chef war da nicht schlechter.

Er bewegte seinen Kopf noch nicht rauf und runter und generell schien es, als würde er nicht viel tun. Doch seine Zunge musste aus Gummi sein und sein Speichelfluss schien endlos.

Mit seiner feuchten warmen Zunge umspielte er geschickte meine Länge und traf genau den Punkt, den er treffen musste.

,, ...ah...fuc...." keuchte ich kurz ungewollt auf, woraufhin Seokjin zu saugen begann.
Scheisse...fühlt sich das gut an...

Immer stärker saugte er an meiner Spitze und umspielte sie gleichzeitig mit seiner Zunge.
Und während die Erregung immer weiter in mir aufkochte, stießen mir unwillkürliche Bilder vor meinem inneren Auge wider.

Ich musste hat den Mann denken, an seine Augen, an seinen Blick.
Obwohl sein Blick so ausdruckslos und kalt wirkte, machte er mich in diesem Moment unfassbar an.
Wie gerne würde ich gerade haben, dass er mir mit genau diesem Blick einen runter holt.

,,... ahh..."
Ich stemmte meine Arme nach hinten und schloss meine Augen, um das Bild des Fremden zu verstärken.
Ich stellte mir vor, wie er es war, der mir gerade einen blasen würde. Wie seine kühlen, aber der kraftvolle Blick dahinter mich ansehen würden. Der würde mit Sicherheit kein Erbarmen beim Vögeln zeigen.

Mein gesamtes Blut schien jetzt vollständig nach unten geflossen zu sein und spürte, wie heiß es geworden war.
Seokjin bewegte jetzt seinen Kopf auf und ab und presste seine vollen Lippen dabei fest um meine Erregung.

,, ... Fuck..." ich warf den Kopf nach hinten. Doch bevor ich mich in die letzte Tiefe meiner Lust fallen lassen konnte, brach Seokjin ab und sah mich bloß mit einem triumphalen Grinsen an.
,,Na geht doch."

Er musste gemerkt haben, wie mein Glied schon langsam zu pochen begann.
Am liebsten hätte ich angefangen zu betteln, darum, dass er es zu bringen sollte. Doch noch lieber hätte ich es gehabt, dass der Fremde mich jetzt ohne jegliches Erbarmen durchnehmen würde.
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wealth addiction  | yoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt