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Yoongi brach auf ihr zusammen und ich schaffte es meine Hände aus dem aufgelockerten Knoten zu lösen.
. . .

Langsam ließ ich mich auf Yoongi zusammen sinken und weinte in seinen Rücken hinein.

Er drehte sich um und nahm mich in die Arme, während das Zucken meiner Großmutter neben ihm immer weniger wurde und sie schliesslich genau so still da lag, wie all die anderen um uns herum.

Ich zuckte in seinen Armen und weinte so viel, dass ich kaum noch Wasser im Körper haben konnte.

Auch Yoongi zuckte unter Tränen und Schluchzen immer wieder auf.
Er vergrub sein Gesicht in meinen Haaren und drückte mich immer fester an sich.

,,e...es tu...t m...mir so...leid....ich l...liebe...dich....."

Ich schluchzte und konnte nichts darauf erwidern.
diesem Moment spürte ich nichts als Schmerz und Trauer. Da war keine Wut, kein Hass, nur die brennenden Tränen, die bis zum Ende meines Lebens fließen würden.
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heilige mutter maria, i'm out

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