Der erste Tag mit deinem Stiefbruder und du könntest ihn schon in die Hölle verbannen.
Aber Gegensätze ziehen sich nunmal an...
𝐶𝑜𝑛𝑡𝑎𝑖𝑛𝑠:
-𝑆𝑚𝑢𝑡
-𝐺𝑖𝑟𝑙𝑋𝐵𝑜𝑦
! 𝑇𝒉𝑖𝑠 𝑤𝑎𝑠 𝑚𝑦 𝑓𝑖𝑟𝑠𝑡 𝑏𝑜𝑜𝑘 𝑠𝑜 𝑝𝑙𝑒𝑎𝑠𝑒 𝑠𝑝𝑎𝑟𝑒 𝑚...
[...] "Wer wäre ich, wenn ich diese Situation nicht ausnutzen würde"
Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf und ließ die Folter über mich ergehen. Ich packte den Bikini aus der Tasche und legte ihn vor mir ab. Er war gerade dabei sein Shirt aus zu ziehen und ich versuchte so wenig wie möglich zu ihm zu sehen. Ich zig mir auch mein Shirt über den Kopf und struggelte dummerweise bei meinem BH, weshalb ich kurze Zeit später auch schon seine Hand an meinem BH wieder fand. Er schubste meine förmlich weg und öffnete diesen, weshalb ich ihn seufzend in der Tasche verschwinden ließ. Ich zog mir schnell das Bikini Oberteil an und dann folgte auch schon die Hose, welche ich mir auszog. Da war Jungkook auch Gerade, bis er auch schon nackt neben mir stand. Ich konnte nur schwer schlucken und versuchte einfach wo anderst hin zu sehen. Ich zog mich auch fertig um und zusammen verließen wir dann die Kabine. Wir schlossen unsere Sachen noch ein und tapsten dann in einen großen Raum mit einem Becken. Und es war echt schön hier, das konnte ich nicht bestreiten.
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"Gefällt es dir?" fragte er mich freundlich und legte eine Hand um meine Tallie um mich zu sich zu ziehen. Ich sah mich geschockt um, doch es war niemand außer uns hier. Er ging schon auf das Wasser zu und ließ sich in dieses Fallen. Wenn er wüsste, was er gerade mit mir tat. Eher mit meinen Gefühlen. "Jetzt komm schon. Oder muss ich dich rein werfen?" rief er und Augen verdrehend trat ich auf die Treppen zu und stieg diese hinein. Jedoch wurde ich sofort von Jungkook an der Tallie gepackt und in das Becken gezogen. Mit großen Augen sah ich ihm dabei zu, wie er mich eng an seinem Körper in das Wasser fallen ließ. Fuck... Er erwiderte auch noch meinen starren Blick und leider konnte ich seinen wieder nicht deuten. Ich presste meine Lippen einmal fest zusammen und öffnete diese dann um zu sprechen, doch keine Worte verließen meinen Mund.
"Tut mir leid... Ich halt es nicht mehr aus" war alles was er sagte, bevor er seine Lippen auch wieder auf meine legte. Ich wollte ausweichen, da seine Küsse in mir Chaos hervor riefen. Und ich hasste dieses Gefühl, welches sich in mir ausbreitete wenn er mich so anfasste. Ich erwiderte eine ganze Weile nicht, weshalb er kurze Zeit auch wieder von mir ablies und mir starr in die Augen sah. "Hör auf damit. Hör auf mich einfach so zu küssen. Ich hasse dich..." murmelte ich und wieder glaubte ich meinen Wörtern nicht, auch wenn ich das besser sollte. "Ach stimmt ja." sagte er etwas betrübt und sah auf den Grund des Pools. Er ließ wieder ein wenig von mir ab während ich nur ein paar Male blinzelte und nicht wusste was ich tun sollte. "Ficken kann ich dich trotzdem" sagte er dann plötzlich und drückte mich gegen den Pool Rand. Eigentlich wollte ich ihn weg drücken, doch mein Körper ließ das nicht zu. Jungkook fing an meinen Hals zu küssen und wieder mal zu saugen. Er passte zumindest auf, dass er keine Knutschflecken machte damit ich morgen einigermaßen normal aussah.
"Jungkook...." hauchte ich wieder und wollte dass er aufhört, doch natürlich tat er das nicht. Er hiefte mich hoch und setzte mich auf dem Rand des pools ab um meine Beine zu spreizen und meinen Slip beiseite zu schieben. Ich wollte ihn wieder weg drücken, doch ohne Erfolg. Er ließ sich zwischen meinen Beinen nieder und fing an über meine Mitte zu lecken. Leise stöhnte ich auf und stütze mich mit meinen Händen auf dem Boden, während ich meinen Kopf in den Nacken legte und ihn einfach machen ließ. Er strich mit seiner Hand die Innenseite meines Oberschenkels entlang, weshalb sich mal wieder eine Gänsehaut auf mir ausbreitete. Kurz darauf hatte er auch schon einen Finger in mich geschoben und fing an diesen in mir zu bewegen. Dennoch war er vorsichtig und darauf bedacht nicht zu grob zu sein. Dabei leckte er immer wieder über meine Mitte und bewegte seinen Finger schneller in mir. Als er merkte dass ich wohl genug vorbereitet war hiefte er mich wieder runter und stellte mich vor sich, um mich wieder fest gegen den Rand zu drücken. Ich keuchte leise auf, als er wieder meinen Slip beiseite schob und ich sein Glied an meinem Eingang spüren konnte. Ich schlang aus Reflex meine Beine um seinen Torso, weshalb er sich auch schon langsam in mich drückte. Meine Hände hatte ich um seinen Hals geschlungen und krallte mich fest in diesen. Sanft, dennoch schnell stieß er in mich und machte keine Anstalten härter zu werden. Er stieß immer wieder kräftig zu und entlockte uns beide somit leise stöhner. Wir wollten nicht all zu laut sein, falls doch irgend welche Leute hier rein kämen.
Er wurde immer schneller und ich war kurz davor zu kommen, weshalb er seine Stöße vertiefte und immer härter wurde. Immer lauter stöhnte ich, bis ich mich letztendlich in seine Arme fallen ließ und meinen Orgasmus heraus stöhnte. Auch er kam kurz danach in mir und ich spürte sein Sperma aus mir heraus laufen, als er sich wieder aus mir zog. Wir beide sagten kein Wort mehr, sondern blieben einfach so. Ich hatte meine Arme fest um ihn geschlungen und er hielt mich vorsichtig in seinen Armen.
Wenn er wüsste, was ich alles fühlte. Ich hasste mich einfach so sehr. Und ihn hasste ich mit.