Loveless ✓

~6~

!Smut!

"Du bist unglaublich heiß...weist du das" raunte er mir zu und zu meinem Pech ins Ohr und sofort stellten sich meine Härchen auf. Ich wusste nicht was er gerade tat, aber er tat es. Er hatte mich in diesem Moment sowas von um den Finger gewickelt und das was ich jetzt tat, war sowas von falsch. Nur sah ich das in diesem Moment nicht. Ich würde nicht sagen, dass ich irgend eine Tat von mir bereuen würde, aber diesmal tat ich es.

"Jungkook...." flüsterte ich und drückte ihn ein wenig von mir weg. Mir wurde unglaublich heiß und ich konnte meine Gefühle gerade selbst nicht beschreiben. Das alles überrollte mich wie ein Vulkan. "Das hier ist nicht richtig..." murmelte ich, jedoch bekam ich von ihm nur ein dreckiges grinsen. Er stand auf, stellte sich vor mich und griff nach meiner Hand um diese unter seinem Shirt auf seine nackte Haut zu legen. Er fuhr langsam mit ihr auf und ab, weshalb ich seinen trainierten Körper erfühlen konnte, was mich immer mehr anmachte. "Na und" war alles was er sagte, bevor er nach mir griff und an seinen Körper drückte, weshalb ich aus Reflex meine Arme und Beine um ihn schlang. Er lief mit mir nach oben in sein Zimmer und warf mich auf sein Bett. "Zieh dich aus" befahl er mir fast. Jedoch war ich wie in seinem Bann und tat das einfach auch, was er von mir verlangte. Ich zog mir mein Oberteil langsam über den Kopf und warf es ein wenig zitternd in die Ecke. Ihm ging das wohl zu langsam, weshalb er mich zurück in die Matratze drückte und anfing meinen Hals zu küssen. Ich hasste mich für meine Gefühle die ich in diesem Moment hatte sowas von sehr. Es ekelte mich selbst an.

Er fing an fest an diesem zu saugen, weshalb ich versuchte ihn ein wenig von mir zu drücken. Wenn ich eins nicht wollte, dann knutschflecken von ihm. "Keine... Knutschflecken..." war alles was ich heraus bekam, weshalb er gegen meinen Hals schmunzelte. "Mir doch egal" meinte er nur und fing an fester zu saugen, weshalb ich mich in seine Schulter krallte und meinen Kopf in das Kissen drückte. Er fuhr mit seiner Hand meinen fast nackten Oberkörper entlang zu dem Bund meiner Hose und zog an dieser, bis auch sie ihren Weg auf den Boden gefunden hatte. "Dreh dich um." befehlte er mir wieder, weshalb ich auch so tat. Er griff nach meinem Becken und hob dieses an. Also stand ich jetzt in allen Vieren vor ihm und wusste genau worauf das hier hinaus laufen würde. Jedoch tat ich rein gar nichts dagegen. Irgend wie wollte ich es sogar mehr als alles andere gerade. Er beugte sich wieder über mich und ich konnte spüren das er schon längst kein Oberteil mehr an hatte und auch seinen Gürtel hatte er geöffnet. Seine Hände hatten es zu meinen Brüsten, welcher er fest durchknetete. Anstatt dass ich mich wehrte, weil es einfach nur abartig war was wir hier Taten, tat ich es nicht.

Er öffnete auch schneller als gedacht meinen BH und warf ihn vom Bett. Seinen Gürtel hatte er aus den Schlaufen gezogen, warum auch immer. Plötzlich griff er nach meiner Schulter und zog mich an dieser hoch. Er nahm meine Hände und verschränkte sie hinter meinem Rücken, weshalb ich mich ein wenig wehrte. "Was machst du?" fragte ich verwirrt, bekam jedoch keine Antwort. Ich wehrte mich Weiter, bis ich es nicht mehr konnte, da er Handschellen um meine Hände gelegt  hatte. "Es wird dir gefallen süße..." raunte er mir wieder ins Ohr, bevor er mich wieder in die Matratze drückte. Seine Hände wanderten zu meinem Hintern, welchen er fest durchknetete und immer mal wieder darauf schlug, was mich immer wieder zum stöhnen brachte. Ich hasse mich so sehr dafür...
Kurz darauf folgte auch mein Slip und ich konnte auch schon hören wie er seine Hose herunter zog. "Denk ja nicht, dass ich sanft bin" war alles was er sagte, bevor er mir noch einmal fest auf den Arsch schlug, ehe er sich auch schon vor meinem Eingang positionierte. Ich war zwar sehr feucht, weshalb es nicht so schmerzen würde, wenn er mich jetzt ohne Vorbereitung nahm, dennoch würde es sicher nicht schmerzfrei sein. Aber auch das schien mir in diesem Moment sowieso egal zu sein...

Ich stöhnte laut auf, als er plötzlich mit seiner ganzen Länge in mich stieß. Und er war sicher nicht klein, im Gegenteil. Er war ziemlich groß, weshalb ich immer lauter keuchte. Er stöhnte jedoch nur und bewegte sich ohne Hemmungen in mir. Ihm schien es hier eh nur um den Sex zu gehen. Weshalb genau ich mit ihm schlafen wollte wusste ich nicht. "Du bist so eng.....~" stöhnte er und fing an tief und fest in mich zu stoßen. Ich konnte nicht leugnen das es mir gefiel. Sehr sogar. Er hatte sich fest in meine Tallie gekrallt um kontrolliert und art in mich zu stoßen. Das Bett wippte schon förmlich mit uns. Er packte immer fester zu, um immer schneller in mich zu stoßen. Unser stöhnen füllte den Raum und ich hatte wirklich Angst, dass die Nachbarn uns hören könnten.

Er drehte mich wieder um und drückte mich fest in die Matratze und drang sofort wieder tief in mich ein, weshalb ich meinen Rücken fest durchbog und meine zusammengebunden Hände in das Laken krallte. Er spreizte meine Beine weiter um tiefer in mich einzudringen. Er schien seinem Orgasmus immer näher zu kommen, was ich durch sein pulsierendes Glied in mir spüren konnte. "Jungkook...." hauchte ich und sofort beugte er sich zu mir über und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, ehe er auch laut in meinen Mund stöhnte und sich in mir ergoss. Er ließ sich erschöpft auf mich fallen, passte dabei aber auf mir nicht weh zu tun, ehe er auch wieder sein Glied aus mir nahm. Ich keuchte auf Grund der Leere die mich danach überkam auf und drückte mich in sein Bett. Er drehte mich zu sich um, um mir die Handschellen von meinen Armen zu nehmen.

"Wir sollten das wiederholen" kam noch aus ihm, ehe er mich an sich drückte und anfing meine Schulter zu küssen. Erst jetzt viel mir auf wie viel scheisse ich gebaut hatte. Mir gefiel der Sex mit ihm, und zwar sehr. Jedoch war es falsch. Wir waren Stief Geschwister und leiden konnte ich ihn auch nicht.

Oder doch?