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!Smut!

[...] "Du warst ganz schön böse heute. Wie wärs mit einer Bestrafung?"

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, weshalb er es wohl einfach selbst in die Hand nahm. Er packte mich, warf mich über seine Schulter und trug mich die Treppe hinauf. Jedoch lief er nicht in mein Zimmer, sondern in seins. Er öffnete die Tür und lief auf sein Bett zu, auf welches er mich warf. Er schloss noch mit seinem Fuß die Tür, ehe er mit einem gierigen Blick auf mich zu kam. "Ich hol mir jetzt, was mir gehört" raunte er Augenzwinkernd und krabbelte auf das Bett, gerade Wegs auf mich zu. "Ach ja? Was dir gehört? Da wär ich mir mal nicht so-" ich wurde durch seine Lippen auf meinen unterbrochen. Er fing an mich wild, dennoch leidenschaftlich zu küssen. Er drückte mich fest in die Matratze und schob meine Beine mit seinen Knien ein wenig auseinander drückte um sich zwischen diese zu legen. Ich war ihm eh schon ausgeliefert und zudem wollte ich ihn. Ich wollte ihn immer.

"Jungkook..." hauchte ich als er anfing meinen Hals zu küssen. Ich Strecke ihm diesen entgegen und wölbte mich gegen seinen Körper. Immer wieder rieb ich an diesem und das schien ihn nicht mehr kalt zu lassen, denn ich konnte seine Erregung schon an meinem Unterleib spüren, was mich nurnoch geiler machte. Er strich mit seinen Händen meinen Körper entlang, bis zu dem Bund meines Shirts. Er griff nach diesem um es mir kurz darauf auch schon über den Kopf zu ziehen. Er fing an mein Dekoltee zu küssen und wanderte dabei mit seinen Händen zu meinem Rücken, wo er den verschluss meines Bhs öffnete und diesen achtlos aus dem Bett warf. Ich hatte meine Hand unter sein Shirt gleiten lassen und fuhr seinen Oberkörper entlang, was ihm immer wieder ein leises summen entkommen ließ, was mich ungemein anturnte.

"Baby..." flüsterte er und sofort fing mein Herz schneller an zu schlagen. So viele Gefühle entfachten gerade in mir, sodass ich nicht mal mehr klar denken konnte. Ich zog ihm kurzerhand auch sein Shirt aus, während er sich zu mir vor beugte und anfing meine Brustwarzen zu verwöhnen, weshalb ich wohlig aufstöhnte. Er massierte sie dabei, was mich nurnoch feuchter machte. Ich fuhr mit meiner Hand derweil zu seiner Hose und ließ meine Hand in diese Gleiten. Er keuchte gegen meine Brust als ich mit meinen Fingern sein mehr als erregtes glied umschloss und dieses schnell auf und ab fuhr. Nach einer kurzen Weile hörte er wieder auf und rutschte wieder zu mir hoch. Er ergriff meine Arme und verschränkte sie über meinen Kopf, bis ich etwas kaltes um diese spürte.

Ich riss meine Augen auf als ich realisterte, dass er mich gerade mit Handschellen an das Bett getan hatte. Ich sah ihn etwas ängstlich an und wartete darauf das er etwas sagte. "Du musst keine Angst vor mir haben... Es wird dir gefallen Babygirl" flüsterte er gegen meine Lippen, ehe er diese sanft küsste. Er fing wieder an meinen Körper zu berühren und jede einzelne Berührung hinterließ spüren auf mir und tief in meinem Herzen. Eigentlich war es dumm jetzt mit ihm zu schlafen, aber ich konnte nicht anderst. Mein Körper schrie nach ihm, während mein Verstand gerade Alarm schlug. Es war wie Engelchen und Teufelchen was mich durcheinander brachte.

Ich wurde duch Jungkooks Hände an meiner Tallie wieder ins hier und jetzt geholt. Er strich diese sanft entlang, bis zu meiner Hose, welche er mir letztendlich Abstrich. Ich wollte ihn auch berühren, aber diese Blöden Handschellen ließen mich nicht. Er küsste meinen Bauch entlang zu meinem Höschen. Er knabbert leicht an diesem, ehe er es auch von mir entfernte. Er griff nach meinen Fußgelenken und sofort winkelte ich meine Beine an, damit er diese spreizen konnte. Sofort spürte ich seine Zunge an meinem Eingang und schien förmlich den Verstand zu verlieren. In mir ging wieder so viel ab, das ich mein lautes stöhnen nicht einmal unter kontrolle hatte.

Er wollte gerade einen Finger in mich einführen, da stoppte ich ihn indem ich meine Beine fest zusammen drückte. "Ich will dich jetzt... Daddy... Bitte~" hauchte ich und er kroch nur wieder zu mir hoch um mir tief in die Augen zu sehen. "Nichts lieber als das Babygirl" flüsterte er gegen meine Lippen ehe er sie wieder erneut mit seinen Verband. Ich ließ wiedermal alles über mich geschehen und am liebsten würde ich nie wieder aufhören. Ich war schon viel zu tief in dieses Loch gefallen, ohne zu wissen wie dumm es eigentlich war was ich tat. Das ganze hier war falsch und dennoch fühlte es sich so richtig an. Mein eigener Verstand verwirrte mich.

Er hatte sich bereits ausgezogen weshalb ich auf seine Größe sehen konnte. Und ja, er war ziemlich groß. Das war mir bis jetzt nie wirklich aufgefallen, ich hatte es immer nur irgend wie in mir gespürt, denn er füllte mich vollständig aus. Er plazierte sich vor meinem Eingang und als ich seine Spitze spürte, musste ich laut aufkeuchen und drückte meinen Rücken durch. Er jedoch griff nach meinen Händen, welche er eigentlich am Bett befestigt hatte. "Ich brauch... Ich will das du mich anfässt" hauchte er und sofort wurde mir unendlich warm. Er befreite mich also von den Ketten und sofort schlang ich meine Arme um ihn. Ich drückte meine Nägel fest in seinen Rücken als er auch schon in mich eindrang. Er war wieder sehr vorsichtig und darauf bedacht das es mir auch genau so sehr gefiel wie ihm. Meine Gedanken kreisten nur um ihn.

Er sah mir tief in die Augen und sofort wurde mir immer wärmer. Ich schien mich mit jedem Mal das ich mit ihm schlief mich mehr in ihn zu verlieben, was die ganze Sache nurnoch schwerer machte. Als er sich immernoch nicht traute sigh zu bewegen drückte ich ihm mein Becken entgegen, weshalb er auch endlich sachte in mich stieß. Ich drückte meinen Kopf wieder zurück in das Kissen. Es roch extrems nach ihm, was mich nurnoch heißer machte. Ich wollte es immer mehr, weshalb ich mich vor Erregung tiefer in seine Haut bohrte woraufhin er erregt aufstöhte. Er wurde ein wenig schneller und ich merkte jetzt schon das ich vor der Klippe stand. Ihm schien es nicht anderst zu gehen.
Er beugte sich zu mir rüber und fing an eine Stelle hinter meinem Ohr zu küssen, weshalb ich ihn laut stöhnen hören konnte. Seine Hände hatte er immernoch fest auf meiner Tallie um kontrolliert in mich zu stoßen. Seine Stöße waren immernoch sanft, dennoch tief und er schien an Tempo zu zu legen, weshalb ich mich wieder unter ihm wölbte und laut stöhnte. "Sook..." stöhnte er in mein Ohr, ehe er anfing an meinem Ohrläppchen zu knabbern.

Dann war es auch um mich geschehen und ich spürte wie ich mich um seine Härte verengte. Ich schrie meinen Orgasmus förmlich raus, was auch ihm den letzten Kick gab und er sich somit auch in mir ergoss. Schwer atmend ließ er sich neben mich fallen und ich strich sanft über seine verschwizte Haut. "Ich dachte... Du wolltest mich bestrafen" flüsterte ich völlig fertig in sein Ohr, weshalb er erschöpft lachte. "Ach? Noch ne Runde... Oder wie soll ich das verstehen?" kam es nun von ihm, weshalb ich auch nur leise lachen konnte. "Ich würde.. Lieber mit dir kuscheln..." sagte ich einfach und drückte mich auch schon fest an seinen Körper. Er schien ein wenig verwirrt darüber zu sein, schlang dennoch seine Arme um mich und drückte mich fest an seinen Körper.

"Ich liebe dich..."

Loveless ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt