Ein Sommer mit den Lochis

Heiko + Ann?

Am nächsten Morgen wachte ich noch vor Roman auf. Eine Weile schaute ich ihn einfach nur an. Er war wunderschön, wenn er schlief. 'Und dieser Typ gehörte wirklich zu mir? 'Ich fuhr durch seine Haare. Wie ich sene Harre liebte .

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Ann schlug die Augen auf. Sie lag neben Heiko, der sie im Arm hatte. Ann seufzte leise. lange konnte sie ihre Gefühle nicht mehr unterdrücken. Auch ich ahnte schon was. Sie schmiegte sich noch mal eng an, bevor sie schnell ins Bad ging.

Sie duschte sich und legte sich wieder neben Heiko. Dieser murmelte etwas. Ann strich ihm eine harrsträhne aus dem Gesicht. Lange schaute sie ihn an. ,,Ich liebe dich,", flüsterte sie in sein Ohr. Heiko öffnete ein Auge.

,,Du bist schon wach?", fragte er erstaunt. Ann lächelte ihn an. ,,Ja aber noch nicht so..." Sie brach ab. ,,Ja schon länger.", meinte sie. ,,Aber du hast so schön geschlafen und sahst so süß dabei aus, da dachte ich, ich lasse dich noch schlafen."

Heiko grinste. ,,Ich sehe süß aus wenn ich schlafe?", hagte er nach. Ann wurde rot und fing an zu stottern. ,,Also .. ehm es ist nicht so, dass ich dich angeschmachtet habe..." Sie schlug sich die hand vor den Mund.

Sie hatte genau das gesagt, was sie gemacht hatte. Doch Heiko legte ihr eine Arm um die Schultern nd zog sie zu sich. Diese versuchte zu retten, was zu retten war. ,,Also damit meinte ich natürlich das..." Weiter kam sie nicht. Heikos Lippen lagen auf ihren.

Ann schloss die Augen und erwiderte den Kuss. Ihr Magen schlug einen Purzelbaum und tausende Schmetterlinge flogen in ihrem Bauch herum. Sie hatte alles was sie brauchte.

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Heiko und Ann kamen zu spät zum Frühstück. Die beiden sahen glücklich aus. Roman und ich hatten extra mit dem Frühstück auf sie gewartet. Dementsprechend hatte ich hunger.

,,Wo wart ihr den?", fragte ich genervt. ,,Ihr habt nicht mal auf unsere Nachrichten reagiert. Wir haben uns sorgen gemacht." Roman schaute die beiden an. ,,Was ist den passirt, dass ihr so spät seid?", wollte ich wissen.

Ann und Heiko wechselten einen Blick. ,,Wir haben verschlafen.", meinte Heiko. Die beiden setzten sich zu uns. Ann nahm einen schluck von ihrem Wasser. Als sie meinen prüfenden Blick bemerkte, sprang sie auf.

,,Lasst uns was zu essen hohlen.", sagte es und war schon weg. Ich schaute ihr verwirrt nach. Irgendwas war faul an der ganzen Sache. Erst hielten sie Händchen und jetzt kamen sie zu spät zum Frühstück. In Gedanken versunken, lief ich voll in Roman rein.

,,Da hat es aber jemand eilig." Er grinste mich an. ,,Naja. Ich war in Gedanken. Deshalb bin ich in dich rein gelaufen. Sorry." 'Wie peinlich. Da denkt man einmal nach und rennt dann voll in seine Schwarm rein. Kat du bist gestört.', dachte ich.

,,Ein Schockocrosaint für die Dame?" Roman hielt mir einen Teller mit einem Crosaint hin. Ich nickte und nahm ihm den Teller ab. Dabei berührten sich unsere Finger kurz. ,,Danke." sagte ich und lächelte. ,,Kein Ding."

Nebeneinander gingen wir wieder zum tisch zurück. Ann und Heiko folgten wenige Sekunden später. Als wir alle saßen, war es erst mal still an unserem Tisch. Alle waren mit essen beschäftigt.

Aus dem Augenwinkel beobachtete ich Ann genau. Sie lies sich jedoch nichts anmerken und aß seelenruhig weiter. Jedoch hatte sie meine Blick bemerkt und verhiel sich jetzt ganz normal.

'Na warte. Ich finde raus was für ein Geheimnis du hast.', dachte ich und lächelte sie zuckersüß an, als sie zu mir schaute. ,,Was wollen wir machen?", fragte sie in die Runde. ,,Auf was habt ihr Lust?", erkundigte sich Roman.

,,Einmal nichts zu tun und faul zu lenzen.", schlug ich vor. ,,Gute Idee.", meinte Heiko. ,,Lasst uns doch nach dem essen zum Strand gehen." Roman biss in seinen Apfel.

Der Vorschlag kam gut an. Eine Weile saßen wir noch am Tisch und aßen. Ann und Heiko tauschten heimlich einen Blick. Doch so heimlich konnten sie es gar nichttun, da ich Ann beobachtete.

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