Keine Stunde später kamen wir am Stadion an. Ann und ich rannten auf gekratzt um die Jungs herum. Als wir jedoch im Stadion ankamen, wurden wir auf einmal ganz ruhig. Roman und Heiko wechselten einen Blick. ,,Verwirrend.", meinte Heiko. Roman grinste. ,,Das sind die typischen Fangirls.", erwiderte er.
Ein Aufseher führte uns in die Katakomben. Dort standen sie. Ann und ich wurden immer langsamer. Mein Herz klopfte wie verrückt. Roman schob mich von hinten weiter. Doch ich wurde nur noch langsamer.
Manu machte den ersten Schritt. ,,Hey ihr vier. Schön euch zu treffen." Ann versuchte sich an einem lächeln. Wenn sie das konnte, konnte ich das schon lange. Mutig trat ich einen Schritt nach vorne.
,,Hey. Ich bin Kat und das sind Ann, Roman und Heiko.", stellte ich uns vor. Roman nickte ermutigend. ,,Schön das ihr da seid." Joshi lächelte uns zu. Ann und ich waren geflasht. Am Anfang starrten wir sie erst mal an. Niklas nahm es schließlich in die Hand.
,,Habt ihr Fragen an uns?", wollte er wissen. Ann und ich überlegten. ,,Was geht euch durch den Kopf, wenn ihr auf dem Weg zum Platz seid?", wollte ich wissenn. ,,Das ist eine gute Frage.", meinte Thomas.
Ich lächelte. ,,Das ist ganz unterschiedlich.", erklärte Mats. Damit gab ich zufrieden. Vorerst. ,,Wie ist es die Nummer 1 zu sein?", fragte Ann. Manu lächelte Ann zu. ,,Das ist schwer zu erkären.", antwortete Thomas an Manus stelle.
,,Ja für dich ist es das." Robert grinste Thomas zu. ,,Also wie soll ich das erklären. Es ist schon etwas anderes. Aber es war schon immer mein Traum." Manu hohlte weit aus. ,,Das weiß ich." Ann wurde rot. ,,Find ich toll, das ihr euch so für uns interessiert." , Javi lächelte ebenfalls.
Im Anschluss zeigten sie uns noch die Kabine und den angrenzenden Raum. Doch dort passierte es. Ich fiel voll über die Türschwelle. Das war mir so peinlich, dass ich davon rannte.
Irgendwo im Keller lies ich mich auf einen Vorsprung nieder. Ich verkrub meinen Kopf in den Händen. 'Warum muss immer mir das peinliche passieren? Warum?'Entmutigt stieß ich meinen Kopf gegen die Wand. 'Warscheinlich wollte ich mal wieder mit dem Kopf durch die Wand.'
Meine Gedanken wirbelten in meinem Kopf herum. Plötzlich reusperte sich jemand neben mir. Es war Toni. ,,Hey bist du nicht diesess Mädchen von gestern?", wollte er wissen. Ich nickte. ,,Ja die bin ich. ich ehm.. wollte kurz alleine sein.", meinte ich wenig überzeugend.
Toni schien mir auch nicht zu glauben. ,,Hey ich habe selbst zwei Kinder ich merke, wenn man mich anlügt." Er lies sich neben mir nieder. ,,Willst du mir deine Sorgen erzählen?", erkundigte er sich bei mir. Ich nickte.
,,Schön. Schieß los." Und ich erzählte es ihm. ,,Und das ist mir so peinlich.", schloss ich die erzählung. Toni legte mir kurz einen Arm um die schultern. ,,Das glaub ich dir gerne. Aber wenn es dein großer Traum war die Mannschaft zu treffen, dann sollte dir so eine kleinigkeit nicht peinlich sein. Und glaub mir. Manu und Co haben schon viel witzigere Situationen gesehen."
Die worte taten mir gut. Toni sprach aber auch aus erfahrung. Er war ja auch mal Bayern spieler gewesen. ,,Hast du in einem anderem Leben psyschologie studiert?", fragte ich und lächelte leicht. Toni erwiderte mein lächeln. ,,Nö wieso?"
,,Du sagst immer das was man braucht.", erklärte ich. Toni zuckte die Schultern. ,,Ist mir noch gar nicht aufgefallen.", meinte er. ,,Geht es jetzt besser?" Ich nickte ,,Ja danke"
Nach ein paar Minuten erreichten wir die anderen. ,,Hey Toni.", rief Thomas und klatschte sich mit ihm ab. ,,Hey.", erwiderte er. ,,Ich bringe euch nur jemanden zurück." Ann schaute mich an. ,,Wo warst du?", schickte sie mir. ,,Wollte allein sein. Hab dabei Toni getroffen.", schickte ich zurück. Ann nickte.
Bevor es ernst wurde, bekamen wir noch Autogramme unseres Teams. Ann strahlte. Als Manu ihr ein Wangenküsschen gab, hielt sie sich die Wange. ,,Ich wasch mich nie wieder.", murmelte sie verträumt.
Ich grinste. Wir drehten auf jeden Fall endgültig durch. Auch Roman und Heiko hielten einen Sicherheits abstand ein. ,,Warum haltet ihr eigentlich abstand?", erkundigte ich mich nach einer Weile. Roman grinste. ,,Ihr könntet jederzeit austicken.", erklärte er. Heiko nickte.,,Ihr seid wie eine tickende Bombe.", stimmte er Roman zu.
,,Ach was wir doch nicht. Wir sind so wie immer.", meinte Ann und grinste ebenfalls. ,,Aber jetzt beeilung sonst kommen wir zu spät zum Spiel.", rief ich und lief los. Die anderen folgten mir. Auf dem Platz angekommen blieb mir die Luft weg. ,,Sitzen wir etwa da vorne?", fragte ich.
,,Ja ganz nah am Spiel geschehen.", meinte Heiko und erklom die ertsen Stufen. Wir folgtem ihm. ,,In ein paar Minuten geht das Spiel los.", gab Ann durch. Ich nickte. ,,Und dieses Mal gewinnen wir." Ann und ich klatschten uns ab. ,,Den wir geben immer 100%"
Noch ein Kapitel. Hoffe es gefällt euch.
DU LIEST GERADE
Ein Sommer mit den Lochis
FanfictionTeil 1. Ein Sommer und das mit deinen Idolen. Was wünscht man sich mehr? Dieser Traum geht für mich und meine Zwillingsschwester in Erfüllung. Und das nur wegen dieser einen Sache . Diesem Gewinnspiel. Ihr müst wissen, dass die Geschichten entstand...