fight for freedom

Kapitel 1

"Du hast mir respekt zu erweisen! Habe ich mich klar ausgedrückt?!"

Ich senkte verschämt das Gesicht. Ich wollte ihm nicht zeigen, wie wütend ich war. Meine Wange brannte auch so schon genug.

"Klar und deutlich, Vater", murmelte ich.

Mein Vater spielte mit seinen zahlreichen gold Ringen, die ich meiner Meinung nach viel zu protzig fand, doch wurde ich jemals nach meiner Mejnung  gefragt? Ich ssh wie er nachdenklich an seinen Ringen drehte und musste schlucken. Sicher überlegte er sich gerade welche angemessene Strafe ich verdient hatte, nachdem was ich schlimmes seiner Meinung nach getan hatte. Doch ich hatte lediglich einer jungen Dienerin geholfen, als ihr ein Wäscheberg aus den zitternden Händen entglitten war, da sie krank gewesen war. Das hatts zur folge , dass ich entdeckt , zu meinem Vater gebracht und die Dienerin entlassen seiner wurde. Sie war gerade mal 14 jahre alt.

Das eigentliche problem, seiner meinung nach war, dass ich daraufhin wütend wurde und meinen Vater anschrie, dass er nicht immer so unüberlegt handeln solle. Danach gab es ein paar saftige Ohrfeigen, die mich das Blut im Mumd schmecken ließ und mir Tränen in die Augen trieben, doch ich hatte mir geschworen niemals, niemals in seiner Gegenwart zu weinen. Diese befridiegung würde ich ihm nicht geben.

"Wie wäre es, wenn ich..," er spielte an seinem Ring und sah mich aus glänzenden Augen an,"..Ich dich besuchen würde?"

Erschrocken blickte ich in seine hungriegen Augen. Nicht diese Strafe!  Sie war die schlimmste Strafe. Lieber wurde ich von ihm verprügelt, als  von ihm genommen zu werden. Ich musste hart schlucken.

Mein Mund war wie ausgedörrt.

Meine Hände fingen an, unkontrolliert zu zittern. Schnell versteckte ich sie in den Falten meines Rockes, damit er nicht sah, wie viel angst ich hatte. Ich leckte über meine blutige Lippe. "Bis heute Abend, Vater", flüsterte ich erstickt, drehte mich ruckartig um, sodass sich meine Röcke um meine Beine bauschten und stolzierte, mehr schlecht als eecht, aus dem Arbeitszimmer meines Vaters.Normalerweise hätte er mich wegen meinem eiligen Abgang angeschrien, doch jetzt hatte er einen Sieg errungen, den ich nie gewann.

Heey, hier ladyismae!
Dies ist mein erstes Buch, dass ich auf wattpad veröffentlichte, daher würde es mich freuen, wenn ihr kommentieren würdet und mir sagt, ob euch meine ges hichte bis jetzt gefällt:))
Fühlt euch gedrückt ;**
ladyismae♡