Kapitel 6

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Der Rauch stieg mir in die Lingen. Ich musste husten. Die chance, dass der Lord das Überlebt hatte, waren sehr gering, dennoch wollte ich sicher gehen. Ich hatte so ein Gefühl und zudem wollte ich die Kleine nicht enttäuschen. Ihr Gesicht sehen, wenn ich ihr sagte, dass ihr Bruder nie wieder leben würde. Ich shluckte. In den unteren Räumen konnte er schonmL nicht sein, denn da hatte ich schon alles abgesucht. Blieb noch das Obergeschoss. Schnell wich ich einer Flamme aus, die si h langsam die Vorhänge hoch fraß und eilte die knarzende und leicht wankende Treppe hoch und hielt mich an dee blumigen Wand ab. Ich hustete erneut unter vorgehaltener Hand. Wenn ich nicht bald den Jungen finden würde, würde ich sterben. Ich ging eiligen Schrittes in das erste Zimmer, die Tür war nicht mehr vorhanden und stützte mich am Türrahemn ab. Ich schwankte leicht und ginh ein einen großen Raum, der wohl mal eine Bibliothek gewesen sein musste. Die Bücher konnte man aber nicht mehr als Bücher bezeichnen, eher als Aschehaufen. Ich wollte mich gerade enttäuscht abwenden, als ich ersticktes husten hörte, der unter einem langen Tisch zu kommen schien. Ich lief schnell zu diesem Tisch und beugte mich runter. Und tatsächlich! Da lag ein Jinge, mehr ein junged Mann, der sich mit einef Hand am Boden abstützend versuchte halt zu verschaffen, während er weiter hustete. Er hatte ich noch nicht bemerkt. Ich holte tief Luft:" Lord! Ihr müsste sofort hier raus, sonst werdet Ihr sterben, und ich ebenfalls, was ich gerne vermeiden würde." Erschrocken sah er auf und unsere Blicke begegnwten sich. Mein atem stockte. Er hatte wunderschöne grüne Augen, die mich vom ersten Moment an gefangen hielten. Er rutschte, noch immer sah er mich an, unter dem Tisch hervor und versuchte sich schwankend aufzurichten. Schnell stand ich auf umd gab ihm halt, indem ich ihm einen Arm um seine schmale Taille schlang. Kurz zögerte er, doch dann legte er vorsichtig einen seiner warmen Arme um meine Schultern. Als wir die Treppe runter stolperten, hielt er plötzlich inne." Melly. Mell!", murmelte er immer lauter werdent, während ed wild umher sah. "Sie ist in sicherheit. Eure schwester ist in sicherheit.", beruhigte ich ihn." Doch wir nicht.", murmelte ich. Er wurde augenblicklich ruhiger und sah mich ernst an:" Danke.", sagte er ernst und mit einer tiefen Stimme, die mir ein schauer über den Rücken rieseln ließ. Schnell liefen wir weiter, denn langsam schwankte er bedenklich und mir verschwamm allmählich die Sicht. Ich holte tief Luft, und inhalierte somit ausversehen mehr Rauch in meine Lungen. Ich hustete rau und spuckte aus. Als wir die Treppe unten ankamen mussten wir im Slalom laufen, da die Flammen überall zu lecken schienen. Als wir endlich, endlich ins Freie gelangten, atmete ich erleichteet aus und schwankze stark, während mein Sichtfeld sich langsam verengte, während ich die Dorfbewohner jubeln hörte, dass beide Herrschaften überlebt hatten und welche die weinten, da sie sich zu tode erschrreckt hatten. Das letzte was ich sah, waren Grüne Augen, die so schön waren, dass sie warscheinlich meiner fantasien entsprungen waren. Ich ließ mich seufzend in die Dunkelheit fallen.






Ich hoffe das dieses Kapitel so ist, dass es euch gefällt.
Ich weiß, dass ich noch nicht so viele Reader habe, aber ich hoffe, dass die, die das Buch schon lesen,
mich weiter empfehlen zu können:))

Ich habe alle meine reader lieb
-Lady Ismae♡

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