Nachdem ich mich angekleidet hatte, ich hatte darum gebeten, es alleine tun zu dürfen, da ich es hasste, mich untätig bedienen zu lassen, und ging aus meinem Zimmer raus. Ich war neugierig, denn ich hatte bis jetzt von meinem Aufenthalt kaum etwas gesehen. Ich blickte mich in dem langen, breiten Flur um, den ein roter Teppich überzog. An den hohen Wänden links und rechts von mir, hingen nicht wie erwartet, Bilder irgendwelcher Leute der Familie, sonder wunderschöne Lanfschaften. Sie fesselten mich sofort. Ich blieb wie gebannt im Gang stehen und stellte mich vor eines der Portraits. Es war ein stürmischer Himmel, so als hätte Zeus die Wolken gegeneinander aufgelehnt. Es hatte etwas kämpferisches, etwas... bleibendes. I h hatte keine Ahnung was ich damit meinte, also ging ich die Reihen der Bilder entlang, und sah mir jedes Einzelne an. An einem Bild blieb ich wie angewurzelt stehen. Es war eine ein Feld auf dem Bild abgebildet. Nichts, außer des Feldes, keine Tiere, oder Pflanzen. Keine.. Zeit. Das Bild hatte eine endlosigkeit, die mein Atem stocken ließ. Es hatte eine Freiheit, die ich nicht hatte. Ich wendete mich schnell ab, als ich merkte wie meine Gedanken eine andere Richtung annahmen. Als ich mich umdrehte, um nun endlich, dass heißersehnte Speisezimmer zu suchen, stieß ich gegen den weichen Körper eines kleinen Kindes. Eines Mädchens. Wir beide wurden unsanft zu Boden geworfen, doch ich schnellte mit meinem Körper vor, um das kleine Kind von meiner Last zu schützen, sodass ich auf dem harten Boden landete. Ein Kind auf mir drauf. Das war schmerzhafter, als es sich anhörte. Ich stöhnte unterdrückt auf, und versuchte mich aufzusetzen, dass kleine Kind immernoch auf meinem Schoß. " Ist alles inordnung?", fragte ich sie rasch, da ich angst hatte sie verletzt zu haben.
Das Mädchen sah mich aus großen grünen Augen erstaunt an. Und plötzlich erkannte ich in ihr das kleine Mädchen wieder, dass ich gerettet hatte. Sie hieß..Melly. " Bist du wieder inordnung? Danke das du meinen Bruder gerettet hast. Du bist ab jetzt meine Freundin." Ihre kindliche Stimme hatte einen ernsten Ton angenommen, und ich merkte, dass sie meine Frage einfach umging. Sie wollte meine Freundin sein? " Und warum willst du meine Freundin sein?", fragte ich sie verwirrt, aber dennoch geschmeichelt. Sie holte tief Luft:" Weil ich sehen kann, dass du ein liebes Mädchen bist, dass viel durchgemacht hat und jemanden braucht, der auf sie aufpasst. Und diese Pedson werde ich sein." Ich schluckte hart. Woher...konnte sie so etwas wissen. Ich untedrückte ein schluchzen. Wie lange war es her, dass jemand auf mich aufgepasst hatte? Ich sah ihr dankbar in diese schönen Augen, die so unschuldig waren, dass ich mir schwor, sie vor allem zu beschützen und antwortete:" Es wäre mir eine Ehre, deine Freundin zu werden."
Hey Leutee!
Es tur mir leid, dass die Schrift so doof ist:/Ich wusste nicht, wie man sie wieder verändern kann:'(
Ich hoffe dennoch, dass euch das Kapitel gefällt :)♡♡
Lady I
![](https://img.wattpad.com/cover/20986367-288-k294270.jpg)
DU LIEST GERADE
fight for freedom
Romance1886: Elayn, 17, will endlich ihrem grausamen Vater entfliehen, der mehr Macht hat, als er haben sollte. Doch dann lernt sie den Schönen und schweigsamen Erben Maroon kennen. Er lässt niemanden an sich heran, doch Elayn verändert alles. Als ihr Vate...